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Gaming

„Jumplight Odyssey“: Retro-Raumschiff-Simulator bei PC Games Show enthüllt!

Wenn ihr schon immer mal euer eigenes Raumschiff managen wolltet, ist „Jumplight Odyssey“ das perfekte Spiel für euch. Wir konnten bereits einen ersten Blick auf Die Simulation werfen.

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„Jumplight Odyssey“: Retro-Raumschiff-Simulator bei PC Games Show enthüllt!
Das Spiel „Jumplight Odyssey“ macht euch im Retro-Anime-Look zum Kapitän eines großen Raumschiffes. Foto: League of Geeks

Bei der PC Games Show haben League of Geeks, die Entwickler*innen hinter dem Online-Brettspielhit „Armello“, ihr neuestes Projekt angekündigt: „Jumplight Odyssey“ ist ein Roguelite-Simulationsspiel, in dem ihr euer eigenes Raumschiff managen müsst. Als Kapitänin beherbergt ihr den Rest einer ganzen Zivilisation und seid auf der Suche nach dem „Forever Star“. Dabei werdet ihr jedoch von Admiral Voltan und den aggressiven Zutopanern verfolgt.

Wir durften vor der Enthüllung mit Studio Director Trent Kusters einen Blick in die ungewöhnliche Mischung werfen. Denn neben dem Schiffs-Management spielen auch die Bewohner*innen eine große Rollte in „Jumplight Odyssey“. In der gezeigten Version konnten bis zu 200 Leute auf eurem Raumschiff aufgenommen werden, die alle verschiedene Charakter-Züge aufweisen. „Das sind jedoch keine bloßen Gimmicks, sondern Gameplay-Elemente“, so Kusters. „Wenn zum Beispiel eine Person schlecht tanzen kann, aber auf ein Tanz-Date eingeladen wird, sinkt vermutlich ihre Laune und sie wird Probleme haben, ihren Job auszuführen.“

Ihr müsst einen guten Draht zu eurer Besatzung pflegen. Foto: League of Geeks

In insgesamt vier Divisionen könnt ihr eure Bewohner*innen aufteilen. Je nachdem, wie sie sich anstellen, könnt ihr sie auch befördern. Doch wenn euer bester Pilot seine geliebte Mechanikerin in einem Feuer verliert, wird es schwer für ihn, außerhalb eures Raumschiffes Einsätze zu fliegen. Auf diesen Seifenopern-Aspekt ist Kusters besonders stolz: „Die Besatzung erzählt eine komplett eigene Geschichte, abseits der Story. Und das ist bei jedem Run neu“

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Hier kommen die Roguelite-Elemente ins Spiel. Bei eurem ersten Versuch werdet ihr vermutlich nicht den Forever Star finden. Je nachdem, wie weit ihr dann in der Geschichte voran gekommen seid, habt ihr euch vielleicht schon verschiedene Vorteile freigeschaltet, wie zum Beispiel ein Schwein, welches für gute Laune an Deck sorgt. Diese übertragen sich auch auf den nächsten Versuch, bei dem ihr an unterschiedliche Orte springt, verschiedene Missionen erfüllt und dann weiter fliegt. Aber auch dabei könnt ihr sterben.

Von der Brücke aus habt ihr den perfekten Überblick. Foto: League of Geeks

Entweder finden die Zutopaner euch oder eure Besatzung verliert die Hoffnung in euch – wie sehr man euch vertraut, seht ihr an einem zentralen Element, dem Hoffnungs-Barometer. Ihr könnt zum Beispiel der Crew Versprechungen machen, die das Meter füllen, solltet ihr erfolgreich sein. Solltet ihr jedoch scheitern, sinkt der Glaube an euch. So kann man sich spielerisch auch neuen Herausforderungen stellen und den Schwierigkeitsgrad neben den Voreinstellungen noch besser anpassen.

Doch „Jumplight Odyssey“ soll kein verkopftes Spiel sein, sondern für alle zugänglich. Der knuffige Look ist den Space-Opera-Anime der 70er- und 80er-Jahre entnommen und versprüht sofort ein nostalgisches Gefühl. Und auch die Mechaniken sollen so einfach wie möglich gehalten sein, so ist es euch stets möglich, jedes Deck eures Schiffes komplett neu einzurichten. Was genau ihr wohin baut, bleibt größtenteils euch überlassen. Das Interface zur Erstellung sah in der Präsentation aber einfach genug aus, um es auch mit dem Controller zu bedienen.

Der Bau-Modus soll sehr einfach und intuitiv funktionieren. Foto: League of Geeks

Das ist auch durchaus wichtig. Denn obwohl „Jumplight Odyssey“ im nächsten Jahr in das Steam Early Access-Programm kommt, soll danach eine PS5 sowie Xbox Series X/S-Version erscheinen. Und auch wenn es sich hierbei in keinster Weise um ein AAA-Blockbuster-Spiel handelt, hat „Jumplight Odyssey“ bereits in dieser frühen Entwicklungsphase enorm viel Charakter. Wir sind schon auf das fertige Produkt gespannt.

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