In aller Freundschaft: Schwere Vorwürfe von Kai an Maria | So geht es weiter!

Eine der letzten Doppelfolgen von "In aller Freundschaft" hatte es in sich, denn am Ende wartete auf alle Fans wie Sachsenklinik-Mediziner eine große Überraschung: Prof. Maria Weber tauchte wieder in Leipzig auf und stellte sich als neue Chefärztin vor! Kai wurde sichtlich anders, bei dieser Verkündung - erst recht, als Maria erklärte, kürzlich Mutter eines Sohnes geworden zu sein! Bei diesen Worten verließ Kai die Klinik, um tief durchzuatmen...

In aller Freundschaft: So verlaufen die nächsten Treffen von Maria und Kai

Tatsächlich ging es zwischen den beiden auch in der Folge nicht ganz reibungslos zur Sache, denn zunächst gingen sich die beiden größtenteils aus dem Weg. Auch wenn Ina den Mediziner immer mal wieder dazu drängt, mit Maria zu sprechen, drückt sich der Oberarzt vor dem Aufeinandertreffen. Doch dann laufen sie sich doch über den Weg...

"Es tut mir leid", so Marias erste Worte an ihren Ex. "Ich weiß, ich hätte es dir sagen müssen. Aber ich wusste nicht, wie." Dafür hat Kai nur Kopfschütteln übrig. Wutschnaubend antwortet er: "Und wie wärs mit 'Ich hab unser Kind nicht abgetrieben. Du hast einen Sohn'?!" Maria bringt der Ausbruch aus der Fassung. Stotternd versucht sie sich zu rechtfertigen: "Ja, aber... Ich musste mir selbst erst einmal klar darüber werden, was ich wirklich will." Kai kann kaum glauben, was Maria da sagt. "Ach ja? Und was ist das? Chefärztin!", wirft Kai ihr an den Kopf.

"Du bist nie ans Telefon gegangen", kontert Maria. Sie weiß genau, dass Kai die Enthüllung, dass sie doch nicht abgetrieben hat, mitnimmt - und dass sie hätte anders handeln müssen. "Es tut mir leid, ich wollte dich nicht überrumpeln." Kai wiederum hat nur Verachtung für Maria übrig. Voller Schmerz und Wut wirft er ihr entgegen: "Du hast mich nicht überrumpelt, Maria. Du hast mir den Boden unter den Füßen weggezogen."

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Dann endete ihr Gespräch fürs Erste, doch es ist klar, dass es viel zu besprechen gibt. Und so sucht Maria Kai später noch einmal auf: "Ich bin natürlich nicht nur wegen der Chefarzt-Position nach Leipzig gekommen, sondern weil ich möchte, dass Emil seinen Vater hat." Kai will schon wortlos gehen, als Maria fortfährt: "Kai, bitte. Er ist dein Sohn."

Kalt und abgebrüht antwortet der Mediziner, auch wenn es in ihm ganz anders aussieht: "Ich werde natürlich Unterhalt zahlen und auch sonst allen Verpflichtungen nachkommen." Gefühle will Kai offenbar nicht vor Maria zulassen, die wiederum bemüht ist, Kai ins Leben ihres Sohnes Emil einzubinden: "Aber darum geht es doch gar nicht, ich möchte doch gar nicht dein Geld. ich möchte, dass Emil einen Vater hat und natürlich möchte ich, dass du ihn kennenlernen kannst."

Zynisch kontert der frischgebackene Vater: "Ah, sehr großzügig!" Von Kai lässt sich Maria aber nicht von ihrer Bitte abbringen: "Du kannst ihn sehen, wann immer du möchtest, und mit ihm Zeit verbringen, das ist mein Angebot. Ich würde mich freuen, wenn du es annimmst."

Ob Kai auf das Angebot eingeht? Das erfahren wir in Kürze bei "In aller Freundschaft" - die Vorschau jedenfalls verrät lediglich, dass Kai weiterhin große Schwierigkeiten mit der Tatsache hat, dass Maria wieder da ist und ihm seinen Sohn verheimlicht hat...

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