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In aller Freundschaft: Martin erwischt Roland & Kathrin inflagranti!

In der nächsten "In aller Freundschaft"-Folge findet Martin die Wahrheit über Kathrin und Roland heraus!

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In aller Freundschaft: Martin erwischt Roland & Kathrin inflagranti!
Martin, Kathrin und Roland sind schon ewig bei "In aller Freundschaft" befreundet. Foto: MDR/Saxonia/Tom Schulze
Inhalt
  1. In aller Freundschaft: Roland und Kathrin wollen die Wahrheit sagen
  2. In aller Freundschaft: Martin erwischt Kathrin und Roland inflagranti
  3. In aller Freundschaft: Kathrin erklärt sich

Einige Wochen ist es nun schon her, seit Roland und Kathrin sich zum ersten Mal bei "In aller Freundschaft" geküsst haben. Die beiden Urgesteine sind schon seit Beginn der Serie 1998 miteinander befreundet, haben in den letzten Monaten jedoch immer mehr Gefühle füreinander entwickelt, die sie zunächst nicht richtig einordnen konnten. Inzwischen stehen sie dazu - allerdings unter Ausschluss all ihrer Freunde und Kollegen.

 

In aller Freundschaft: Roland und Kathrin wollen die Wahrheit sagen

Das soll sich in der nächsten "In aller Freundschaft"-Episode, Folge 995, ändern. Die beiden fühlen sich nämlich ziemlich unwohl damit, ihren besten Freund Martin außen vorzulassen. Schon einmal wollten sie ihm gestehen, dass sich zwischen ihnen mehr entwickelt hat, doch da erfuhren sie von Inas und Martins Trennung und waren ganz froh, ihm in dieser Situation nicht auch noch ihr Glück unter die Nase zu reiben. In der kommenden Woche planen Roland und Kathrin allerdings, ihren Plan wirklich durchzuziehen und Martin bei einem Abendessen von ihrer Beziehung zu erzählen.

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Roland ist derjenige, der Martin einladen soll. Als er bei seinem Freund im Büro vorbeischaut, platzt es aus Martin heraus: "Was ist eigentlich los? Du gehst mir ständig aus dem Weg! Und auch Kathrin behandelt mich seit Tagen wie ein rohes Ei. Aber weißt du was, ihr könnt damit aufhören, es geht mir nämlich gut! Mit Ina, naja, das kriege ich schon wieder hin. Und der Kongress, das ist schlecht gelaufen."

Weil Roland nicht anders kann, räumt er leise ein: "Naja, für die Klinik ist das schon blöd..." Martin bringen die Worte nur noch mehr auf: "Ach, und mit dir hätte es geklappt?", entgegnet er giftig. "Das hab ich nicht gemeint", versucht Roland zu entschärfen, aber zu spät - Martin hat sich in seine Wut und Unsicherheit wegen seines Postens schon wieder reingesteigert. Weil er einsieht, dass das Gespräch nirgendwohin führt, macht Roland auf dem Absatz kehrt und nuschelt beim Weggehen: "Ich wollte dich eigentlich zum Essen einladen..." Er merkt nicht, dass Martin ihn hört...

 

In aller Freundschaft: Martin erwischt Kathrin und Roland inflagranti

Später am Tag treffen sich Roland und Kathrin im Garten der Ärztin. Während die beiden über ihren Tag plaudern, taucht Martin auf - und wird ungesehen Zeuge davon, wie die beiden sich ganz Pärchen mit Kirschen füttern und darüber sprechen, Marin "reinen Wein einzuschenken". Plötzlich steht Martin vor ihnen. "Hey, komm ich ungelegen?", fragt er mit zusammengekniffenen Augen. Leugnen ist also zwecklos - und ein Gespräch ganz dringend notwendig!

"Das glaub ich jetzt nicht", ist erst einmal alles, was Martin nach Kathrins und Rolands Eröffnung zu sagen hat. "Das haben wir am Anfang auch nicht", so Kathrin mit einem leichten Grinsen. "Klar, weil das halt so passiert zwischen Freunden, die sich seit Jahrzehnten kennen", wirft Martin sarkastisch ein - seine Entgeisterung ist ihm anzuhören. "Und wann wolltet ihr mir davon erzählen?" Seine Freunde zögern nicht lange: "Heute", erklären sie wie aus einem Munde.

Vor den Kopf gestoßen erwidert Martin: "Deswegen wart ihr die ganze Zeit so komisch. Warum habt ihr nichts gesagt?" Roland versucht zu beschwichtigen: "Für uns ist es auch eine neue Situation." Viel hat Martin darauf nicht zu entgegnen: "Na dann, viel Glück", sagt er und verschwindet mies gelaunt. Dass er sie einfach stehen lässt, damit hätte das Paar nicht gerechnet! 

 

In aller Freundschaft: Kathrin erklärt sich

Am nächsten Tag sucht Kathrin ihren Freund auf. Dass er am Tag zuvor so rüde reagiert hat, hat sie nicht kaltgelassen. "Martin, wir wollten es dir nicht so zwischen Tür und Angel sagen. Und deshalb hat Roland dich gestern zum Essen eingeladen", fängt sie an, wird jedoch von Martin unterbrochen. Er habe jetzt "kein Ohr" dafür, erklärt er immer noch grummelig wegen der Heimlichtuerei.  

Doch so einfach lässt Kathrin ihn nicht davonkommen. Später versucht sie es erneut, auch wenn gleich eine Telefonkonferenz für Martin ansteht. "Kann die noch eine Minute warten?", fragt Kathrin zögerlich. "Naja, wenn du nur eine Minute brauchst, um mir zu erklären, warum ihr mir seit Wochen eure Beziehung verheimlicht", entgegnet der Mediziner. "Es sind gar keine Wochen. Es sind vielleicht ... Tage. Und wir haben auch schon versucht, mit dir zu reden", versucht Kathrin zu erklären. Als Martin das Ganze abtut und sagt, es gehe ihn im Grunde ja auch gar nichts an, widerspricht sie: "Das stimmt nicht. Denn du bist unser Freund. Und das schon seit gefühlt tausend Jahren. Deshalb geht es dich sehr wohl etwas an. Es tut mir leid, es tut uns leid, dass du es so erfahren hast. Es ist einfach passiert. Wir mussten selber erstmal irgendwie damit klarkommen."

Dennoch gibt sich Martin nicht besänftigt. "Ich weiß jetzt einfach nicht, was du von mir erwartest", sagt er und stößt Kathrin damit vor den Kopf. "Ich erwarte nichts von dir. Ich möchte einfach nur, dass du... wir ganz normal miteinander umgehen", erklärt sie. Doch Martin bleibt hart: "Normal? Ist das dein Ernst?" Worte, die Kathrin verletzten. Dennoch ahnt sie, dass es Martin gar nicht darum geht, dass sie und Roland nun ein Paar sind, sondern vielmehr darum, dass er es nicht von Anfang an wusste. "Sollen wir es deshalb lassen? Sollen wir unsere Gefühle ignorieren, nur, weil sich alles ändert?"

Offensichtlich zeigen ihre Worte Wirkung, denn am Ende des Tages bringt Martin seinen Freunden einen Champagner vorbei und zeigt sich reumütig: "Es tut mir leid, wie ich gestern reagiert hab." Kathrin ist erleichtert: "Es war ja auch eine Menge bei dir los, erst das mit deiner Familie, dann die Trennung..." Roland ergänzt: "Das mit uns..." Recht haben sie! Und wie es scheint, einen Freund, der nach reiflicher Überlegung endlich seinen Unmut hinuntergeschluckt hat... 

 

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