In der nächsten Woche muss Ina eine Entscheidung treffen, die sie niemals treffen wollte. Wie wird die "In aller Freundschaft"-Medizinerin damit zurechtkommen?
In der kommenden Woche stehen alle Zeichen bei "In aller Freundschaft" auf "Katastrophenalarm" - so auch der Titel der Folge, die am 10. Mai ausgestrahlt wird. In einer benachbarten Reha-Einrichtung kommt es zu einer Gasexplosion und die Sachsenklinik stellt auf Notfallbetrieb um, um sich um die Verletzten zu kümmern.
In aller Freundschaft: Ina muss in einem Triagefall entscheiden
Dr. Martin Stein teilt Dr. Ina Schulte als Sichtungsärztin ein - sehr zum Unmut seiner Freundin, denn sie fürchtet, dass es zu einer Triage kommen könnte und sie dann diejenige ist, die über Leben und Tod entscheiden muss. Tatsächlich wird ihre Befürchtung bald bittere Realität: Falk Kovas, der an einem Hämatopneumothorax leidet, scheint zunächst stabil genug, um die OP für ihn aufschieben zu können. Doch dann verschlechtert sich sein Zustand plötzlich rapide, gerade, als auch Hans Rehmanns Verbrennungen und Milzriss dringend einem sofortigen Eingriff bedürfen. Ina steht somit vor der Entscheidung, die sie nie hatte fällen wollen: Welchen der Patienten soll sie operieren? "Bei beiden geht es um Leben und Tod", so die ARD.
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Unterdessen muss Schwester Miriam um das Leben von Anita Slotosch bangen. Sie ist zwar nur mit einer leichten Rauchvergiftung eingeliefert worden, glaubt jedoch, ihr Sohn sei noch am Ort des Unfalls und türmt heimlich aus der Klinik. Miriam begibt sich auf die Suche nach der Patientin. Als sie sie endlich findet, benötigt Anita dringend medizinische Hilfe - doch ein Arzt ist weit und breit nicht zu finden...
Die Episode "Katastrophenalarm" ist schon ab dem 3. Mai in der ARD Mediathek zu sehen, eine Woche später dann um 21 Uhr im Ersten. Seht hier, welche Fanlieblinge laut ARD schon bald wieder zurück in die Sachsenklinik kehren:
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