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„House of the Dragon“-Umbesetzung: Darstellerinnen sollten sich nicht absprechen!

Emily Carey, die junge „House of the Dragon“-Alicent-Darstellerin, verrät, warum die Schauspielerinnen der jüngeren und älteren Versionen von Alicent und Rhaenyra sich nicht über die Rollen ausgetauscht haben.

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„House of the Dragon“ Alicent Rhaenyra
Milly Alcock (l.) und Emily Carey (r.) spielen in "House of the Dragon" die jüngeren Versionen von Rhaenyra und Alicent. Foto: IMAGO / ZUMA Press
Inhalt
  1. „House of the Dragon“: Das wurde hinter den Kulissen besprochen
  2. „House of the Dragon“: Was riet der Regisseur?
  3. „House of the Dragon“: Worum geht‘s?

Wenn zwei Schauspielerinnen die gleiche Rolle spielen, würde man annehmen, dass sie sich über die Gedanken und Charakterzüge der Rolle austauschen. Doch im Fall von „House of the Dragon“ war das nicht so, wie Emily Carey im „Game of Thrones“-Podcast erklärt.

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„House of the Dragon“: Das wurde hinter den Kulissen besprochen

Emily Carey spielt die jüngere Version von Alicent Hightower in der Prequel-Serie zu „Game of Thrones“. Milly Alcock schlüpft in die Rolle der jüngeren Prinzessin Rhaenyra Targaryen. Da die Serie gleich mehrere Zeitsprünge macht, sahen sich die Macher gezwungen, die beiden Figuren im Verlauf der Geschichte mit älteren Darstellerinnen zu besetzen - Olivia Cooke (Alicent) und Emma D’Arcy (Rhaenyra).

Doch mit letzteren hatten sie und ihre Kollegin Milly Alcock nicht viel zu tun, wie Emily Carey nun in einem Podcast verrät: "Ich hatte in dieser Rolle so viel kreative Freiheit. In gewisser Weise ist es, als würden wir zwei völlig unterschiedliche Charaktere spielen. Ich und Olivia haben überhaupt nicht über die Rolle oder den Job gesprochen, genauso wie Emma und Milly es nicht getan haben.“

 

„House of the Dragon“: Was riet der Regisseur?

Emily Careys und Milly Alcocks Entscheidung, sich nicht mit den Darstellerinnen der älteren Rollen abzusprechen, wurde von Regisseur und Showrunner Miguel Sapochnik unterstützt. Eher im Gegenteil: Er riet den beiden sogar, es nicht zu tun, da sie sozusagen verschiedene Rollen spielen.

„Zehn Jahre sind eine wirklich lange Zeit. Wir sehen, wie sie praktisch von Kindern zu erwachsenen Frauen werden. Sie haben uns wie verschiedene Charaktere behandelt“, so Emily Carey.

 

„House of the Dragon“: Worum geht‘s?

Die HBO-Show spielt 172 Jahre vor der Originalserie und basiert auf George R.R. Martins Roman „Feuer und Blut“ aus dem Jahr 2018. Sie zeigt den Untergang des einst so großen Hauses Targaryen. Da die Serie fast zwei Jahrhunderte vor den Ereignissen der Romanreihe „Das Lied von Eis und Feuer“ spielt, werden die Vorfahren vieler wichtiger Figuren in „Game of Thrones“ gezeigt, vor allem die der mächtigen Familien Hightower und Targaryen.

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Seit dem 22. August läuft „House of the Dragon“ jeden Montag mit einer neuen Folge bei Sky / WOW.

 

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