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House of Cards: Kevin Spacey muss 31 Millionen Dollar Strafe zahlen

Ein US-Gericht hat entschieden, dass Kevin Spacey den Machern der Netflix-Serie „House of Cards“ 31 Millionen Dollar Entschädigung zahlen muss.

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US-Serie "House of Cards" mit Kevin Spacey geht in die zweite Runde
Kevin Spacey als US-Präsident Frank Underwood in der Netflix-Serie "House of Cards"

US-Schauspieler Kevin Spacey schuldet den Machern der Polit-Thriller-Serie "House of Cards" fast 31 Millionen Dollar, entschied eine Richterin am Donnerstag in Los Angeles. Spacey wurde 2017 aus der Netflix-Serie entlassen, weil ihm sexuelles Fehlverhalten vorgeworfen wurde.

Das Urteil erging, nachdem ein privater Schiedsrichter im Jahr 2020 festgestellt hatte, dass Spacey seinen Vertrag gebrochen hatte, weil er gegen die Richtlinien des Unternehmens zur sexuellen Belästigung verstoßen hatte

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Kevin Spacey: Der lange Weg der Rehabilitation

MRC, das Unternehmen hinter der erfolgreichen Politik-Serie, löste 2017 die Zusammenarbeit mit Spacey auf, nachdem mehrere Anschuldigungen gegen ihn wegen sexueller Belästigung ans Licht gekommen waren. Während des Schiedsverfahrens argumentierte das Unternehmen erfolgreich, dass der Schauspieler dem Unternehmen Millionen gekostet habe, nachdem sein angebliches Fehlverhalten MRC dazu gezwungen habe, ihn aus der Serie zu entfernen und die sechste Staffel um fünf Episoden zu kürzen.

Spacey, der die gegen ihn erhobenen Vorwürfe bestreitet, focht diese Entscheidung vor Gericht an, wobei seine Anwälte zum Teil behaupteten, dass seine Handlungen nicht wesentlich zu den Verlusten von „House of Cards“ beigetragen hätten.

Richter Mel Red Recana entschied zu Gunsten von MRC und Kevin Spacey muss 30,9 Millionen US-Dollar Entschädigung zahlen.

Seit kurzem ist der Schauspieler wieder in Filmen im Ausland zu sehen. Er wird zwar nicht mehr in dem kommenden Historiendrama „1242: Gateway to the West“ von Regisseur Péter Soós mitspielen, soll aber weiterhin in Projekten wie Louis Neros „The Man Who Drew God“ zu sehen sein. Der Produzent erklärte, er sei nicht besorgt über die Anschuldigungen gegen den Hollywood-Schauspieler.

 

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