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Fernsehen

GZSZ-Serientod bestätigt: Entführungsdrama endet mit einer Leiche!

Bei „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ wird es wieder sehr dramatisch.
 

GZSZ Katrin Tobias
Katrin (Ulrike Frank) und Tobias (Jan Kittmann) schweben in Lebensgefahr. Foto: TVNOW / Rolf Baumgartner

Glück gehabt! Tatsächlich gelingt es Katrin (Ulrike Frank) sich von ihren Fesseln zu befreien und auch den angeschossenen Tobias (Jan Kittmann) aus der brennenden Scheune zu retten.

Achtung, Spoiler* Ja, das Entführungsdrama um das Liebespaar und die eifersüchtige Ex Melanie (Diana Staehly) ist an Spannung kaum zu überbieten. Und Tobias Leben hängt am seidenen Faden. Erst nach einer Not-Operation im Krankenhaus gibt es Gewissheit: Tobias wird überleben. Aber was ist mit Melanie?

 

GZSZ: Melanie verunglückt

GZSZ Jan Kittmann
Melanie schießt Tobias (Jan Kittmann) an. Foto: TVNOW / Rolf Baumgartner

Melanie befindet sich auf der Flucht vor der Polizei. Im Auto quälen sie die Erinnerungen an die glücklichen Tage mit Tobias. Dann verliert sie die Kontrolle über ihren Wagen. Sie stirbt an den Folgen ihres Unfalls.

Für Diana Staehly bedeutete der Serientod auch das Ende ihrer Zeit am GZSZ-Set. „Meine letzte Szene war auch tatsächlich meine letzte Szene, was beim Drehen ja eher selten vorkommt, da man nicht chronologisch dreht. Und da ich in meiner letzten Szene sowieso laut Drehbuch weinen musste, traf sich das ganz gut“, so die Schauspielerin, die erstmals vor der Kamera starb, gegenüber RTL.

 

GZSZ: Diana Staehly (Melanie) steigt aus

GZSZ Melanie
Melanie (Diana Staehly) stirbt mit gebrochenem Herzen. Foto: Foto: TVNOW / Rolf Baumgartner

Im Interview mit dem Sender würdigt die Schauspielerin ihre Zeit bei GZSZ:

„Für mich war es eine tolle Erfahrung, und das aus mehreren Gründen. Zuerst hatte ich ordentlich Respekt vor dem Tempo und der Masse an Szenen, die an einem Tag gedreht werden. Und in meinen ersten Tagen war es dann auch so, dass ich um 11 Uhr vormittags fünf Bilder abgedreht und das Gefühl hatte: Jetzt ist Abend, Feierabend und ich geh nach Hause. So fertig war ich durch die höchste Konzentration, die es bedarf, wenn man auf diese Art und Weise dreht. Aber daran hatte ich mich dann schnell gewöhnt.

Außerdem durfte ich mit Melanie einen herausfordernden Ritt bestreiten, und ich habe jede Stufe der Entwicklung dieser Frau genossen zu spielen. Was für mich auch neu und unfassbar angenehm war: Ich war zum Drehen nicht weg, in einer anderen Stadt, im Hotel oder einer Produktionswohnung, sondern habe im eigenen Bett schlafen können, parallel mein Familienleben leben können und ab und zu sogar auf Hin- oder Rückweg meine Tochter zur Schule bringen bzw. abholen können."

 



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