GZSZ-Schock: Das passiert jetzt mit Johannas Nacktbildern
Bei „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ werden Johannas Internet-Aktivitäten zum Problem.
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Seit ein paar Tagen ist Jos (Wolfgang Bahro) Tochter Johanna (Charlott Reschke) zurück auf dem Kolle-Kiez – und wirbelt das Leben ihres Vaters völlig durcheinander. Denn plötzlich ist sie kein süßes Kind mehr, sondern ein pubertierender Teenager, der die sozialen Medien entdeckt.
Ja, Johannas Mitteilungsbedürfnis scheint keine Grenzen mehr zu kennen. Kaum etwas, das sie nicht postet. Vor allem um ihren Schwarm Jay zu beeindrucken. Als sie ihm während eines Cam-Chats ihren neuen Bikini zeigt, ist Jay völlig begeistert: „Für das Teil brauchst Du einen Waffenschein. Damit lasse ich Dich auf keinen Fall allein' an den See, irgendwer muss dir ja die ganzen Verehrer vom Hals halten!“
GZSZ: Johanna verschickt pikantes Foto
Doch Jay geht noch einen Schritt weiter. Er müsse wissen, auf was er sich für den Badeausflug vorbereiten muss, lässt er Johanna wissen. „Sonnst du dich oben ohne?“ Johanna lässt sich zu einer Dummheit hinreißen. „Manchmal“, antwortet sie, und schickt ihm ein Beweisfoto – ohne Bikini-Oberteil.
GZSZ: Johanna wird erpresst
Wie GZSZ-Fans bereits wissen, erpresst Jay Johanna mit dem freizügigen Foto. Denn er will mehr: In Folge 7326, die bereits auf TVNOW zu sehen ist *, wiederholt er seine Drohung: Entweder sie sendet ihm weitere sexy Fotos, oder er veröffentlicht ihr Oben-Ohne-Pic.
Es ist Sunny (Valentina Pahde), der sich Johanna anvertraut. Und die handelt sofort. Als Katrin (Ulrike Frank) nach Hause kommt, spricht sie das Unaussprechliche aus: „Johanna wird im Internet mit Nacktfotos erpresst!“ Geschockt rennt Johanna weg. Doch jetzt hilft kein lügen mehr. Denn es ist mehr als Liebeskummer, das den Teenager beschäftigt.
GZSZ: Jay verkauft die Nacktbilder
Wie Jo und Katrin später erfahren, verkauft Jay die Bilder im Internet. Unter Tränen setzt sich der besorgte Vater mit der Staatsanwaltschaft in Verbindung. Jetzt muss sich Joanna ihren Ängsten stellen: Ihre Aussage wird verlangt. Zuhause bricht der sonst so harte Anwalt in Tränen aus. „Ich konnte sie nicht beschützen“, klagt er Yvonne sein Leid.
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