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Gaming

Gamescom 2023: „Ghostrunner 2“-Preview: Starke Grundlage stark ausgebaut

Das erste „Ghostrunner“-Spiel war ein Überraschungshit. Nun erscheint die Fortsetzungen – und wir konnten uns bei der Gamescom 2023 davon überzeugen, dass der Nachfolger qualitativ besser wird.

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Gamescom 2023: „Ghostrunner 2“-Preview: Starke Grundlage stark ausgebaut
In „Ghostrunner 2“ verschlägt es euch erneut in eine dystopische Cyberpunk-Zukunft. Foto: One More Level

Mit einem Walljump schnell den einen Gegner erledigen, einem Schuss ausweichen, zum nächsten Kontrahenten sliden – und vergessen, dass ja hinter der nächsten Ecke noch jemand steht. Aber macht nichts, man wird sofort respawned „Ghostrunner“ war ein schweres Spiel, bei dem Timing und Präzision enorm wichtig waren. Aber der Flow, der entstand, sobald man seine Fähigkeiten gut unter Kontrolle hatte, machte alles Fluchen wett. Hier scheint nun der zweite Teil anzusetzen.

In der Hands-On-Demo, die wir auf der Gamescom testen durften, schien erstmal alles beim Alten zu sein. In kurzen Tutorial-Leveln werden die unterschiedlichen Bewegungs-Möglichkeiten, wie der Greifhaken oder Air-Dashes, sowie der Umgang mit dem Katana zurück ins Gedächtnis gerufen. Danach zieht der Schwierigkeitsgrad direkt wieder an, die Gegner werden mehr und variantenreicher. Die Hälfte der Zeit fühlte sich „Ghostrunner 2“ eher wie eine Erweiterung an als eine Fortsetzung. Doch schnell bekommt ihr neben Shuriken eine weitere Fähigkeit, mit der ihr Objekte und Gegner von euch fortstoßen könnt.

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Das müsst ihr nutzen, um Hindernisse zu überwinden, könnt damit aber auch einfach eure Kontrahenten in die Abgründe schicken, in die ihr sicherlich ebenfalls fallen werdet. Beim Herumprobieren sagte uns Lukasz Wabik, Lead Gameplay Designer des Spiels, dass mit einigen Upgrades dieser Skill sogar zu Fortbewegung benutzt werden könnte. Die größte Überraschung kam dann kurz vor Ende unserer Spielzeit. Plötzlich schwingt sich nämlich die Hauptfigur auf ein Motorrad und brettert einen Parcours innerhalb der dystopischen Cyberpunk-Stadt längs. In diesen gänzlich neuen Abschnitten gilt ein ähnliches Spielprinzip wie vorher: Schnelle Reflexe und eine gute Übersicht sind wichtig, um mit möglichst wenig Toden am Ziel anzukommen. Dabei müsst ihr mit eurem Turbo-Antrieb haushalten, um an den richtigen Stellen einen Sprung zu schaffen oder an der Wand längs zu fahren. Insgesamt brauchten wir rund 26 Minuten – und sind dabei 29 mal gestorben.

Am Ende fällt die Hauptfigur dann aus den Mauern der Stadt, durch die man sich noch im ersten Teil bewegt hat, und landet in einer dystopischen Wüste. Hier durften wir zwar nicht weiterspielen, aber es wurde bereits verraten, dass die Level teilweise deutlich größer sind als im Vorgänger und so deutlich mehr Möglichkeiten bietet, um die Probleme des Spiels anzugehen. Dies soll auch in der Speedrunner-Community helfen, immer neue und schnellere Routen zu finden. Ob dies wirklich der Fall ist, oder dadurch der Spielfluss eher gestört wird, erfahren wir, wenn „Ghostrunner 2“ am 24. Oktober erscheint.

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