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Sergio Calderón starb im Alter von 77 Jahren. Bekannt war der Schauspieler unter anderem durch die Piratenfilmreihe "Fluch der Karibik".
Über mehrere Jahrzente schaffte es Sergio Calderón in zahlreichen Filmen, das Publikum zu begeistern. Laut US-Medien, sowie seiner Familie und seinem Pressesprecher, soll der Hollywood-Star nun im Alter von 77 Jahren verstorben sein. Demnach starb Sergio Calderón am 31. Mai im Kreise seiner Familie und Geliebten. Die genaue Todesursache wurde bisher noch nicht an die Öffentlichkeit weitergeben. Doch eines steht fest: Der in Mexiko geborene Schauspieler wird in seinen gespielten Rollen weiterleben. Wir werden uns immer mit Freude an ihn zurückerinnern.
Sergio Calderón: seit Anfang der 1070er als Schauspieler aktiv
Seine Karriere begann 1971 mit dem Film „Die Brücke im Dschungel“, es folgten unter anderem Engagements bei "Das A-Team" und ""Better Things". Einer seiner größten Erfolge war die Rolle des Piraten-Lords Eduardo Villanueva im dritten Teil der „Fluch der Karibik“-Reihe. Unter anderem drehte er am Set mit Johnny Depp und Keith Richards, die er auch als Person sehr schätzte.
Auch für „Men in Black“ stand er vor der Kamera, in welchem sein Kopf auf einem Schwert aufgespießt war, welches von einem Alien in der Hand gehalten wurde. Über den Film sprach er selber in den höchsten Tönen: „Vor 25 Jahren wurde einer der besten Filme, in denen ich mitgewirkt habe, veröffentlicht: 'Men in Black'.“ Zuletzt wirkte der Schauspieler 2022 an einem Projekt mit und drehte die Serie "The Resort".
Er schaute auf seine Rollen stets mit Respekt und Dankbarkeit. Wir wünschen seiner Familie nur das Beste. Ruhe in Frieden, Sergio Calderón.
