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„Final Fantasy“ hat sich in den letzten Spielen immer neu erfunden. Nun scheint „Final Fantasy 16“ einen radikal anderen Weg einzuschlagen als die Vorgänger.
Als eine der bekanntesten Videospiel-Reihen überhaupt hat „Final Fantasy“ eine riesige Fan-Gemeinde. Die wird jedes Mal in Aufruhr gebracht, wenn eines der Spiele etwas ganz und gar neuartiges versucht – und „Final Fantasy 16“ könnte hier endgültig Leute von dem Franchise verscheuchen.
Denn wie im neuen Trailer zu sehen ist, gibt es keine rundenbasierte Kämpfe mehr. Der Protagonist Clive kämpft und wirbelt durch die gegnerischen Reihen wie in einem Kampfspiel im Stile von „Devil May Cry“. Diese Entwicklung war bereits seit längerem abzusehen, doch selbst „Final Fantasy 15“ und „Final Fantasy 7 Remake“ hatten ihre rundenbasierten Komponenten, trotz eines höheren Action-Anteils.
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Ein großer Fokus-Punkt des Trailers sind die Beschwörungen des Spiels. Die wirken wie Götter, die über den Menschen ragen – und Chaos und Zerstörung da anrichten, wo sie aufeinander prallen:
Wann genau das Spiel erscheint ist bisher noch nicht klar – die Zeiteingrenzung mit „Sommer 2023“ ist nicht sehr konkret. Aber laut Main Director Hiroshi Takai ist das Spiel bereits „von Anfang bis Ende spielbar“ sei, jetzt arbeite man noch am polishing.
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