Evgeny Vinukrov: „Ich beleidige niemanden“ – Deutliche Worte nach dem Zoff mit Christina Hänni
Tanzprofi Evgeny Vinukrov meldet sich nach dem öffentlichen Zoff mit Christina Hänni zu Wort und schildert seine Sicht der Dinge ...

Der öffentliche Schlagabtausch zwischen den ehemaligen Tanzpartnern und Ex-Verlobten Evgeny Vinokurov und Christina Hänni hat in den letzten Tagen für Aufsehen gesorgt. Auslöser war ein Instagram-Post von Vinokurov, in dem er bedauerte, seine Tanzpartnerin nicht früher gewechselt zu haben. Obwohl er keinen Namen nannte, fühlte sich Hänni angesprochen und reagierte prompt. Ihren Verflossenen hat sie inzwischen auf allen Plattformen blockiert ...
Evgeny Vinokurov bleibt bei seiner Meinung
In einem ausführlichen Statement auf seinem Instagram-Kanal betont Vinokurov, dass seine Äußerungen einfach nur seine persönliche Sichtweise widerspiegeln: „Es ist und bleibt meine subjektive Sicht. Nicht mehr. Nicht weniger. Wenn sich jemand dadurch angegriffen fühlt – dann tut mir das leid, aber: Es ist nicht meine Absicht.“ Er erklärt weiter, dass seine Posts nie gegen jemanden gerichtet seien und er niemanden beleidigt oder schlechtgemacht habe.
Christina Hänni, die von 2005 bis 2016 sowohl privat als auch beruflich mit Vinokurov verbunden war, zeigte sich enttäuscht über seine Aussagen. „Wow… hätte man sich auch sparen können. Aber gut, das hier zu erfahren. 13 gemeinsame erfolgreiche Jahre waren anscheinend nicht ausreichend“, poltert sie im Netz.
Er ist dankbar für die Zeit mit Christina
Die beiden Tänzer, die einst als Traumpaar der Tanzszene galten, haben sich inzwischen in verschiedene Richtungen entwickelt. Trotz seiner Aussagen betont Evgeny, für die gemeinsame Zeit auch sehr dankbar zu sein. "Auf meinem Profil geht’s nur um MICH. Meine Gedanken, meine Erfahrungen. Meine Rollen: als Tänzer, Unternehmer, Papa, Coach. Und ja – manchmal geht’s auch um Entscheidungen, die ich in meinem Leben getroffen habe. Jede Entscheidung betrifft andere Menschen – einfach, weil sie zu dem Zeitpunkt Teil meines Lebens waren. Aber das heißt nicht, dass ich diese Menschen nicht wertschätze oder dass ich für die gemeinsame Zeit nicht dankbar bin. Überhaupt nicht", stellt er klar. Doch für Christina ist der Schaden bereits angerichtet ...