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Das „Deutschland sucht den Superstar“-Finale ist vorüber – und zwischen Katja Krasavice und Dieter Bohlen kein Frieden eingekehrt!
Dass Sem Eisinger (29) das 20. Finale der Casting-Show „Deutschland sucht den Superstar“ gewann, wurde im Gesamtverlauf der DSDS-Staffel gesehen fast zu einer Randnotiz. Seit Januar ist es vor allem der Streit zwischen Chef-Juror Dieter Bohlen (69) und Rapperin Katja Krasavice (26), der die Schlagzeilen bestimmte.
DSDS-Finale mit vielen kleinen Spitzen
Am Samstagabend brachten die beiden gemeinsam mit Pietro Lombardi (30) und Leony (26) die dritte Live-Show der Staffel über die Bühne, ohne sich wirklich eines Blickes zu würdigen. Allerdings schoss Krasavice mehrmals zwischen den Zeilen gegen Bohlen, der in der vergangenen Woche auf Instagram über Helene Fischer gelästert hatte.
Nach dem Auftritt von Finalistin Monika Gajek äußerte sich Krasavice spitz: „Ich muss auch zu den Tänzerinnen sagen: Respekt, was die für eine Show machen. Die hatten gerade noch ein anderes Outfit an. Dann kommen die auf die Bühne und sind einfach fresh“, erklärte sie. „Da muss ich an Helene Fischer denken. Die macht so geisteskranke Shows. Also Respekt auf jeden Fall! Und natürlich auch an Helene Fischer, die mich unnormal inspiriert.“
DSDS: Auch nach dem Finale dicke Luft zwischen Krasavice und Bohlen
Am Sonntag äußerte sich die Rapperin auf Instagram zum Finalabend.
„Ich hätte Respekt vor einem Auftritt, aber wenn ihr wüsstet, was Dieter vor dem Auftritt für ein Theater gemacht hat bei RTL, damit ER und NUR ER (!!!) auftritt und nicht eine andere Person (ich rede hier nicht von mir) – die Person, die diesen Auftritt viel mehr verdient hätte!!!“ Und weiter: „Was mich so unglaublich sauer gemacht hat, dass der 69 Jahre alte Mann nach so vielen Jahren Rampenlicht immer noch nicht satt ist & dieser Person ihren Moment geklaut hat. Und er dann auf die Bühne geht – der Mann, der ALLE KANDIDATEN auseinander nimmt bei jedem kleinen Fehler und singt FULLPLAYBACK?“
Wem der Auftritt in der RTL-Show verwehrt wurde, Verriet die Jurorin allerdings nicht.
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Für dieses Verhalten habe sie keinen Respekt. „Ich bin dafür, dass jeder seine Show bekommt, weil jeder da arbeitet wie ein Tier“, so Krasavice weiter, „aber er will nur ICH, ICH, ICH.“
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