Dschungelcamp: RTL plant Cora Schumachers Rückkehr
Nach nur drei Tagen hat Cora Schumacher völlig unerwartet das Dschungelcamp verlassen. Wie geht es nun weiter?
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Die neue Staffel vom Dschungelcamp ist nur ein paar Tage alt, schon gibt es den ersten richtigen Aufreger. In der gestrigen Sendung hat Moderatorin Sonja Zietlow ganz nebenbei verkündet, dass Kandidatin Cora Schumacher den berühmten Satz "Ich bin ein Star, holt mich hier raus" gesagt und das Camp verlassen hat.
Cora Schumacher: So soll es zum Dschungelcamp-Ausstieg gekommen sein
Über die Hintergründe ihres überraschenden Ausstieges ist bisher kaum etwas bekannt. Erst in der kommenden Sendung soll alles aufgeklärt werden. Allerdings gibt es bereits einen ersten Teaser von RTL, in dem Cora sehr mitgenommen wirkt und gegenüber Mitstreiter Mike Heiter erklärt: „Ich halte das nicht mehr aus. Ich will nicht mehr. Ich will jetzt hier raus – jetzt, jetzt, sofort." Danach bricht sie im Dschungeltelefon in Tränen aus.
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Der Exit kam wohl auch für die Produktion völlig aus dem Nichts. Kurz nach der Sendung erklärte Sonja Zietlow im Interview: „Ich hab das nicht kommen sehen. Ich fand, sie hat sich eigentlich ganz gut geschlagen. Ich hätte ihr gewünscht, sie hätte nicht unbedingt über Ralf gesprochen, das hätte ihr besser gestanden ... Sehr schade für sie, weil ich glaube, sie hat ein paar Fans dazu gewonnen.“
Cora Schumacher soll sich angeblich erst Dienstag äußern
Ob emotionale oder doch gesundheitliche Gründe - Cora soll laut Bild im Dezember Corona bekommen und lange krank gewesen sein - den Ausschlag gegeben haben, wird sich zeigen. Zuvor war Cora neben Fabio Knez und Heinz Hoenig für die Prüfung gesperrt worden. RTL plant nun bereits Coras Rückkehr ins "echte" Leben. Und das soll tatsächlich anders ablaufen als viele denken.
Wie die "Bild" berichtet, befindet sich die Ex-Frau von Ralf Schumacher nicht im „Imperial“-Hotel, wie sonst stets geplant, sondern soll sich in einem geheimen Hotel befinden, in dem sie erst einmal durchatmen kann. Angeblich soll Cora Schumacher zudem erst Dienstag ein Interview geben, in dem sie die Gründe für ihren freiwilligen Ausstieg erklärt.
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