"Der Vierer": Friedrich Mücke spricht im Interview über Kommunikation und Leidenschaft in der Partnerschaft

Seit "Friendship“ (2010) ist Friedrich Mücke nicht mehr aus Film und Fernsehen wegzudenken. Mit Hauptrollen wie in Bully Herbigs "Ballon“ (2018) und Karoline Herfurths Film "Wunderschön“ (2021) begeisterte er nicht nur zahlreiche Kinobesucher:innen, sondern beweist auch seine beeindruckende Vielseitigkeit. Zuletzt zeigte er als Arno Funke in der Serie "Ich bin Dagobert“ erneut seine Wandlungsfähigkeit. Nun ist er in der Beziehungskomödie "Der Vierer“ von Regisseur Iván Sáinz-Pardo im Kino zu sehen. An der Seite von Florian David Fitz, Julia Koschitz und Lucía Barrado erlebt er in der modernen Komödie ein erotisches Abenteuer, welches sich schnell zu einer emotionalen Achterbahn der Gefühle entwickelt.

Wie Friedrich Mücke, den Dreh solcher intimen Szenen empfand und welche Botschaft der Film für ihn vermitteln soll, erzählte uns der Schauspieler im Interview mit TV Movie.

Der Film beleuchtet mit viel Humor zeitgemäße Themen wie Liebe, Sexualität, Kommunikation und Eifersucht. "Der Vierer“ regt die Zuschauer:innen zum Nachdenken über eigene Beziehungen, Lebenserfahrungen und ihre verborgensten Sehnsüchte ein. Mit "Der Vierer" feiert Iván Sáinz-Pardo sein großes Debüt als Spielfilmregisseur. Die Idee des Films basiert auf dem spanischen Original "Amor en Polvo“.

Und darum geht's: Bei Sophie (Julia Koschitz) und Paul (Florian David Fitz) ist die Luft raus – zumindest in der Beziehung. Ihre Lösung: ein "Vierer“ mit der feurigen Mia (Lucía Barrado) und dem schüchternen Lukas (Friedrich Mücke). Doch während die beiden Gäste in der verabredeten Bar bereits vorglühen, geht bei Sophie und Paul in der Wohnung alles schief. Lügen fliegen auf, Geheimnisse werden enthüllt und das wilde Sexabenteuer verläuft ganz und gar anders als geplant. Die Nacht entwickelt sich zum emotionalen Chaos, vor dem keiner der Vier verschont bleibt.