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Fernsehen

"Der Bergdoktor"-Schock: Lisbeths Erkankung ist nicht behandelbar

Bei "Der Bergdoktor" erfährt Lisbeth nun endlich, was ihr fehlt. Doch es gibt schlechte Nachrichten...

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"Bergdoktor"-Staffel 15, Folge 4: Lisbeth macht Thea eine Ansage
Lisbeth weiß endlich, was ihr fehlt. Foto: Screenshot/ZDF

Bei "Der Bergdoktor" beschäftigt die Grubers in den neuen Folgen von Staffel 17 vor allem eine Frage: Wie geht es mit Lisbeth (Monika Baumgartner) weiter? Seitdem die Mutter von Hans (Heiko Ruprecht) und Martin (Hans Sigl) Ende der vergangenen Staffel zusammengebrochen ist, hat sie mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen.

 

"Der Bergdoktor": Lisbeths Zustand wird nicht besser

Immerhin: Nach einigen Tagen konnte das Familienoberhaupt die Intensivstation wieder verlassen. Doch die Symptome sind nicht verschwunden. Im Gegenteil: Die Landwirtin wird weiterhin untersucht und rückt in Folge 2 auch endlich mit der Wahrheit raus: Ein Zittern in der Hand macht ihr zu schaffen.



Doch alle Test im Krankenhaus zeigen: Lisbeth ist fit und hat zufriedenstellende Werte. Doch was fehlt dem Fanliebling dann? In Folge 3, die bereits in der ZDF-Mediathek zu sehen ist, hat sich der Zustand nicht verbessert. Im Gegenteil: Vor ihren Söhnen kann Lisbeth nicht mehr verstecken, dass der Tremor in der Hand immer noch stark ist.

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Hinzukommt, dass Lisbeth nun seit einigen Tagen auch noch unter Kopfschmerzen leidet. Welche Erkrankung steckt nur dahinter? In der Klinik wird sie noch einmal von Dr. Häbele untersucht, das Ergebnis ist ernüchternd. "Sie hat gesagt, dass alle Untersuchungen bereits gemacht wurden...", erklärt Lisbeth. Hans ergänzt: "Dass sie möglicherweise mit dem Tremor wird leben müssen, dass es in der Medizin Sachen gibt, die möglicherweise nicht erklärbar sind."

 

Diagnose von Lisbeth steht endlich fest

Nach einem Gespräch zwischen Dr. Häbele und Martin Gruber gibt es dann aber endlich eine Diagnose: Lisbeth hat eine Konversionsstörung! Dabei handele es sich um eine symptomatische Krankheit, die durch psychische und emotionale Überbelastung entstehe. Im Klartext: Die vergangenen Wochen haben Lisbeth einfach viel zu sehr zugesetzt.

 

Die Brüder erkennen: Sie müssen wieder für Frieden im Haus sorgen. Zunächst versucht Hans das zu erreichen, indem er Lilli zurück zum Gruberhof holt. Doch die wächst ihm den Kopf: Hans und Martin müssen selbst eine Brücke bauen! Und tatsächlich: Die Brüder sprechen sich nach dem großen Streit in Staffel 16 endlich aus. Kehrt nun auch Lilli wieder zurück zu den Grubers? Das werden die nächsten Wochen zeigen...

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