"Berlin - Tag und Nacht"-Toni: So dramatisch endet das Gerichtsverfahren!

Die vergangenen Wochen waren für Toni eine unglaubliche Qual: Obwohl sie durch Aktionen und eine Social Media-Kampagne weiß, dass viele hinter ihr stehen, ist nicht sicher, ob das Verfahren zu ihren Gunsten ausgehen wird. Der Tag der Urteilsverkündigung steht an und Toni kann es immer noch nicht fassen, dass der Sraarsanwalt sie wie eine gewalttätige Schlägerin hat aussehen lassen. In Folge 2789, die am 28. September im TV ausgestrahlt wird, steht die Urteilsverkündung an. Und Toni will nicht in den Gerichtssaal, wie sie mit aufgequollenen Augen zugibt: Zu groß ist die Angst, dass Dylan möglicherweise durchkommt und sie tatsächlich in den Knast kommt.

Zunächst wirkt es tatsächlich so, als würde Tonis schlimmster Albtraum wahr werden. Doch dann ändert sich alles, als ein Model im Zuschauerraum Dylan kurz vor der Urteilsverkündung der sexuellen Belästigung beschuldigt. Und die Frau bleibt nicht die einzige! 

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ACHTUNG SPOILER: Tatsächlich kommt Toni noch glimpflich davon: Zwar wirft ihr das Gericht zurecht unterlassene Hilfeleistung gegen Dylan vor, doch ihr Gewaltausbruch wird als Notwehr vom Gericht deklariert. Deshalb kommt sie mit einer geringen Geldstrafe davon. Die Gerechtigkeit hat gesiegt. Für Dylan könnte es hingegen noch knüppelhart kommen. Als er nach dem Gerichtsverfahren nach draußen kommt, betont er zwar, dass er unantastbar sei, doch schon kurz nach dem Verfahren kündigen alle Kunden von Dylan ihre Verträge mit dem Fotografen.

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