„Bauer sucht Frau“-Kandidatin hart kritisiert – jetzt wird sie deutlich
Antje Hielscher wird wegen ihrer Leidenschaft für die Jagd angefeindet – nun reagiert die ehemalige „Bauer sucht Frau“-Kandidatin mit klaren Worten.

Antje Hielscher wurde 2022 einem breiten Publikum bekannt, als sie bei „Bauer sucht Frau“ das Herz von Landwirt Arne eroberte. Sie zog zu ihm auf den Hof, packte in der Käserei mit an und wagte 2023 sogar den Schritt, selbst einen Heiratsantrag zu machen. Doch das Glück hielt nicht lange: 2024 trennten sich die beiden wieder.
Seitdem hat sich Antje neu orientiert – privat wie beruflich. Auf Instagram zeigt sie sich heute mit ihrem neuen Partner, schreibt von großen Gefühlen und formuliert Sätze wie: „Ich schwebe auf Wolke 1000 … Verliebt. Glücklich. Und voller Vertrauen.“
Kritik an Antjes Berufung
Doch nicht nur ihre Liebe teilt Antje öffentlich. Auch ihr großes Hobby, die Jagd, verschweigt sie nicht. Sie postet Eindrücke aus dem Wald, berichtet von Ausflügen in die Natur und thematisiert ihre Arbeit. Für viele Follower ist das ein selbstverständlicher Teil ihres Lebens – doch es gibt auch Stimmen, die ihr genau das zum Vorwurf machen.
In einer kürzlich veröffentlichten Story zeigte Antje, welche Nachrichten sie deshalb erreichen. Ein User schrieb ihr: „Macht es Spaß zu morden?“. Ein Vorwurf, den sich Antje so nicht gefallen lässt.
"Respekt vor dem Tier"
Antje beließ es nicht dabei, die Nachricht still zu ignorieren, sondern entschied sich, öffentlich Stellung zu beziehen. Ihre Antwort machte sie in einer Story publik und stellte klar:
Mit ihrer deutlichen Reaktion zeigt Antje, dass sie bereit ist, sich der Diskussion zu stellen – auch wenn sie weiß, dass nicht alle ihre Sicht teilen. Für sie ist die Jagd nicht nur ein Hobby, sondern sie ist überzeugt, einen Beitrag zum ökologischen Gleichgewicht zu leisten.