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Stars

„Bares für Rares“: Skandal bei Kulthändler Waldi – er wird erpresst!

Walter „Waldi“ Lehnertz gehört zu den Stars der ZDF-Trödelshow „Bares für Rares“. Jetzt wurde ihm seine Berühmtheit zum Verhängnis. Denn 80-Euro-Waldi wird erpresst. Was ist da nur los beim Kulthändler?

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Bares für Rares, Händler Waldi
Waldi wird erpresst. So reagiert der "Bares für Rares"-Händler auf den Hacker. Foto: imago / hofer
Inhalt
  1. „Bares für Rares“: Unfassbar! Waldi wird erpresst
  2. „Bares für Rares“: 80-Euro-Waldi lässt sich nicht unterkriegen
  3. 80-Euro-Waldi: Der „Bares für Rares“-Händler hat seine Fans hinter sich

Walter „Waldi“ Lehnertz (56) gehört zu den Urgesteinen der ZDF-Trödelshow „Bares für Rares“. Mit seinen 80-Euro-Geboten wurde der 56-Jährige zum Kult-Trödler. Der TV-Händler, der in der Eifel einen Antik-Handel betreibt, ist aber nicht nur in der ZDF-Show unterwegs, sondern steht mit seinen Fans auch über Instagram und Facebook in Verbindung. Nun meldete er sich in einem Social-Media-Video mit schockierenden Neuigkeiten.

 

„Bares für Rares“: Unfassbar! Waldi wird erpresst

Denn der Kult-Händler wird fies erpresst. Was ist da nur los in der Eifel? In einem Instagram-Video klärt Waldi seine Fans jetzt auf. Denn offenbar wurde sein Facebook-Account gehackt. Wie Waldi und seiner Lebensgefährtin jetzt aufgefallen ist, hat er dazu wohl sogar eine E-Mail mit Geldforderungen erhalten.

Das erste Problem dabei: Die E-Mail ist auf Englisch – eine Sprache, die der 56-Jährige mehr schlecht als recht beherrscht, wie er selbst zugibt: „Das bisschen Schulenglisch, was ich noch behalten habe, da kriegst du in England keinen Liter Milch mehr mit gekauft.“ Eine Tatsache, mit der er leben könne, sagt er weiter.

Was ihn aber auf die Palme bringt sei der „Spacko, der mir meine Seite gehackt hat.“ Aufgefallen ist das seiner Lebensgefährtin beim Durchsehen der E-Mails. Im Video erklärt er den perfiden Plan des Hackers: „Meine Holde hat mir gesagt, der Spacko will 1.800 Euro haben und dann will er meine Seite wieder frei machen.“

 

„Bares für Rares“: 80-Euro-Waldi lässt sich nicht unterkriegen

Die Rechnung hat er aber ohne der Trödel-Händler gemacht, der für seine seiner ruppig liebevolle Art bekannt ist. Er wendet sich im Video direkt an den Erpresser: „Wenn du mit mir verhandeln willst, musst du erstmal Deutsch lernen, weil ich kann kein Englisch!“ Zur Polizei brauche er auch nicht zu gehen, erklärt Waldi gelassen. Denn „die (Hacker, Anm. d. Red.) hängen da ja überall mit 50 Servern und so weiter“, vermutet der 56-Jährige.

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Dem Erpresser macht er aber keine Hoffnungen auf das heiß ersehnte Geld. Vor der Kamera stellt er klar: „Bis du aber Deutsch gelernt hast, kann ich dir jetzt schon sagen: Du kriegst keinen Cent von Waldi! In dem Sinne – Goodbye, du Spacko.“ Eine bühnenreife Mic-Drop-Antwort. Aufmerksame Fans hätten jetzt hören können, wie er sein imaginäres Mikro fallen lässt – hätte er denn eines gehabt. Verdient hat sein Hacker-Diss aber einen großen Auftritt. Denn einen dramatischen Abgang beherrscht Waldi allemal.

 

80-Euro-Waldi: Der „Bares für Rares“-Händler hat seine Fans hinter sich

Für Begeisterung sorgt er mit seinem Video auch bei seinen Fans, die voll hinter 80-Euro-Waldi stehen. „Du hast recht Waldi, bezahle nur nichts.“, Bitte zahle dem „Spacko“ keinen Cent und verhandele nicht mit ihm. Verzichtet lieber auf das Facebook Konto“ und „Nicht einen Cent für solche Idioten“ sind nur einige der zustimmenden Kommentare auf Instagram.

Manche User haben sogar hilfreiche Tipps für den 56-Jährigen parat. „Einfach eine neue Seite machen, nimm ein nicht so leichtes Passwort“, schreibt eine Nutzerin. „Ist die Seite wirklich gehackt? Niemals auf irgendwelche Links klicken, oder antworten. Einfach ignorieren“, gibt eine Followerin ihm einen wertvollen Hinweis für die Zukunft.

Wie aber der Hacker ausgerechnet auf Walter Lehnertz als mögliches Opfer gekommen ist und ob da ein Zusammenhang zu seiner Berühmtheit besteht, das werden wir wohl nie erfahren. Auch ob der Account des „Bares für Rares“-Händlers bald trotzdem wieder zur Verfügung steht, wird sich zeigen. „Wir arbeiten daran, dass die Seite wieder frei wird“, erklärt Waldi abschließend. Wir sind gespannt.

 

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