Ex-„Bachelorette“ Gerda Lewis: Beauty-Sünde! „Ich bereue [es]

Gerda Lewis (30) wollte sich optisch aufhübschen, doch das ging nach hinten los. Für sie steht fest: Die Beauty-Sünde muss rückgängig gemacht werden.

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Gerda Lewis ist Bachelorette 2019: Welche Kandidaten buhlen um ihre Gunst? — Gerda Lewis schlüpfte 2019 in die Rolle der Bachelorette. Foto: TVNOW/Arya Shirazi

Wer sich für das Stechen eines Tattoo auf seinem Körper entscheidet, geht immer ein gewisses Risiko ein. Fragen, die man sich vorher stellen sollte: Gefällt mir das Tattoo auch noch in einigen Jahren bzw. Jahrzehnten? Möchte ich Menschen auf meiner Haut verewigen, die mich eventuell nur einen bestimmten Lebensabschnitt lang begleiten? Oder auch: Gefällt mir das Motiv wirklich oder mag ich es nur, weil es gerade „trendy“ ist? Gerda Lewis wünscht sich heute, sich mit eben diesen Fragen kritischer auseinandergesetzt zu haben.

Ex-"Bachelorette" Gerda Lewis: Die Motive „Baby“ und „Girl“ sind out!

Bestimmt hat Gerda Lewis ihre Motivwahl sehr wohl durchdacht, bevor sie die Tätowiernadel auf ihrer Haut hat ansetzen lassen. Geholfen hat das alles nichts! Den Körper der Ex-Bachelorette zieren mehrere kleine Tattoos. Beispielsweise hat sie die Wörter „Baby“ und „Girl“ auf ihren Oberschenkeln verewigen lassen.

Leider ändern sich Geschmäcker aber manchmal. Wieso sie sich für diese Wortkombination entschieden hat, weiß die 30-Jährige heute selbst nicht mehr! Auf Instagram äußert sie sich zu dem Fauxpas: „Ich bereue sehr, dass ich das gemacht habe damals“. Deshalb fiel ihre Entscheidung, um die unliebsamen Motive nachhaltig von ihrer Haut zu verbannen, auf den schmerzhaften und langwierigen Weg der Laserentfernung.

Ex-"Bachelorette" Gerda Lewis: Sie nimmt die Risiken in Kauf

Gerda stören ihre Tattoo-Fails so sehr, dass sie Schmerzen, Narben, Pigmentstörungen etc. in Kauf nimmt. Der Eingriff der Laserentfernung ist nicht nur unangenehmer als das ursprüngliche Stechen, bei nicht fachgerechter Durchführung kann es zu den genannten Nebenwirkungen kommen. Der beste Weg zur Risikovermeidung ist, dass der behandelnde Arzt lasermedizinisch gut qualifiziert ist.

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Wir drücken Gerda die Daumen, dass sie sich für einen kompetenten Arzt entscheidet und die Prozedur ohne Komplikationen abläuft!

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