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Die „Avatar“-Reihe soll mit dem zweiten Teil erst so richtig an Fahrt aufnehmen. Doch später muss sie ohne ihren vermutlich größten Star auskommen.
Mit Spannung erwarten viele Kino-Gänger*innen „Avatar: The Way of Water“. Schließlich soll der zweite Teil endlich die lang ersehnte Reihe starten, die aus dem ehemals erfolgreichsten Film aller Zeiten werden sollte. Insgesamt fünf Filme sollen es am Ende werden – aber wie es aussieht steigt der größte Star nach dem dritten Teil aus.
Denn anscheinend will Meister-Regisseur James Cameron sich auf andere Projekte konzentrieren: „Die 'Avatar'-Filme brauchen jede Sekunde meiner Zeit'“, so Cameron gegenüber dem „Empire“-Magazin. „Ich habe andere Dinge in Entwicklung, die aufregend sind. Ich denke mit der Zeit, ich weiß nicht ob es nach dem dritten oder vierten sein wird, möchte ich den Staffelstab an einen anderen Regisseur dem ich vertraue übergeben, sodass ich mich anderen Dingen widmen kann, die mich interessieren.“
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Allerdings sei noch nichts in Stein gemeißelt: „Oder auch nicht, ich weiß es nicht.“ Cameron hat in seiner Karriere viele Klassiker des Kinos geschaffen. So saß er unter Anderem bei den ersten beiden „Terminator“-Filmen, „Aliens – Die Rückkehr“ und „Titanic“ auf dem Regiestuhl. Es wäre auch nicht das erste Mal, dass er aus Zeitgründen ein Projekt sausen lässt: Weil „Avatar: The Way of Water“ so viel Zeit in Anspruch nahm, gab er den Regie-Posten bei seinem Herzensprojekt, der Manga-Verfilmung „Battle Angel Alita“, an Robert Rodriguez ab.
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