close
Schön, dass du auf unserer Seite bist! Wir wollen dir auch weiterhin beste Unterhaltung und tollen Service bieten.
Danke, dass du uns dabei unterstützt. Dafür musst du nur für www.tvmovie.de deinen Ad-Blocker deaktivieren.
Geht auch ganz einfach:

Stars

Arno Dübels Leiche verschwunden? Jetzt verrät der Manager die Wahrheit

Nach dem Tod von Arno Dübel gab es Verwirrung um seinen Leichnam. Nun ist klar, wo der Hamburger begraben wird.

arno-duebel-leiche-raetsel
Arno Dübel wurde als „Deutschlands frechster Arbeitsloser“ bekannt. Foto: IMAGO / Lars Berg

Ende Mai wurde bekannt, dass Arno Dübel, „Deutschlands frechster Arbeitsloser“, verstorben ist. Dem Hamburger Morgenpost zufolge wurde Dübel zwei Wochen vor seinem Tod ins Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) eingeliefert. Dort starb er wenige Tage später. Zuvor hatte der Hamburger in einem Alten- und Pflegeheim gelebt.

 

Rätsel um Arno Dübels Leiche aufgelöst

Kurz nach seinem Tod sorgten Berichte um die sterblichen Überreste von Dübel für Verwirrung. Die "Bild" hatte berichtet, dass die Leiche des 67-Jährigen unauffindbar sei. Sein Bekanntenkreis hatte erklärt, dass Dübel bereits am 15. April auf dem Friedhof Rahlstedt beerdigt worden war. Diesen Angaben widersprach die Friedhofsverwaltung allerdings. An jenem Tag Mitte April habe es keine Beisetzungen oder Trauerfeiern gegeben. 

Daraufhin wurde vermutet, dass Arno Dübel womöglich anonym beigesetzt worden ist, doch eine offizielle Bestätigung gab es nicht. Gegenüber RTL hat sich nun Marcus Wenzel, Arno Dübels Manager, zu dem Rätsel um den Leichnam des Hamburger geäußert und betont, dass die Leiche nie verschwunden gewesen sei. "Es ist schon so, dass die Familie das jetzt wegorganisiert hat", so Wenzel.

 

Ort der Ruhestätte wird noch nicht bekannt gegeben

Er wisse Bescheid, wo sich die sterblichen Überreste befinden, weil er angeboten habe, eine Ruhestätte in Deutschland zu finden und zu bezahlen. Allerdings laufen derzeit noch Diskussionen um die Beisetzung des Hamburgs, heißt es in dem Bericht. So lange wird der genaue Ort nicht bekannt gegeben.

Arno Dübel wurde als „Deutschlands frechster Arbeitsloser“ bekannt und machte nie einen Hehl daraus, dass er von Arbeiten nicht viel hält. Mit Sprüchen wie „Wer arbeitet, ist doch blöd“ oder oder „Ich will niemandem den Job wegnehmen. Ich stell mich ganz hinten an – aber ganz hinten“ sorgte Dübel auch im TV für Diskussionsstoff.

 




Tags:
Das könnte Sie auch interessieren
TV Movie empfiehlt