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Sarafina Wollny: Silvia über den Zustand von Mutter und Kindern

Die Wollnys freuen sich über Sarafinas Baby und sind wütend auf die Internet-Gemeinde.

RTL II

Einen Tag nach der Geburt von Sarafinas (26) Zwillingen, meldete sich abends Mutter, beziehungsweise Oma Silvia Wollny (56) auf Instagram. In einem Live-Stream brachte sie die Fans der Familie zum Zustand ihrer Tochter auf den neusten Stand und wendete sich fassungslos an die Hater.  

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Sarafina Wollny & Peter wollen anderen Mut machen

Sarafina und Peter Wollny sind gerade Eltern geworden. Foto: Instagram/Sarafina Wollny

„Sarafina und Peter haben einen schweren Weg gemacht“, kommentierte Silvia den Weg des Paares von der künstlichen Befruchtung über die Risikoschwangerschaft bis zum Kaiserschnitt. „Indem sie andere über Instagram an der Schwangerschaft teilhaben ließen, wollten sie anderen Mut machen, die ebenfalls einen schweren Weg gehen“, so Wollny weiter.

„Warum muss man sie dafür mit Dreck beschmeißen?“, wendete sie sich an die Verfasser von Hate-Kommentaren. Man habe Sarafina auf den sozialen Netzwerken sogar eine Fehlgeburt gewünscht. „Wenn ich mitkriege, wie auf meinen Kindern, und Sarafina war eine schwangere Frau, rumgetrampelt wird, dann kommt es mir hoch!“

Aktuell gehe es Sarafina, Peter und den Zwillingen den Umständen entsprechend.

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Sarafina Wollny: Bester Freund Kevin Haupt äußert sich

Auch Kevin Haupt, der beste Freund des Paares, den Fans von Sarafina und Peter kennen sollten, kam im Live-Steam zu Wort. Auch er ist fassungslos über die Anfeindungen, die die frischgebackenen Eltern im Netz ertragen müssen. „Wir haben gefiebert und geweint“, beschreibt er den Abend der Geburt, „und dann kamen wieder diese dummen Kommentare im Netz. Ihn hätten diese genauso verletzt. Schließlich sei es um seine engsten Vertrauten gegangen.

„Wir lassen die Menschen an unserem Leben teilhaben“, so Silvia Wollny abschließend. Deshalb gehe trotzdem nicht jedes private Detail aus dem Leben des Clans die TV-Zuschauer etwas an. „Ich bin eine Löwin, die für ihre Kinder kämpft“, machte sie deutlich.