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Iris Klein in Klinik eingeliefert: „Lebt wohl, ich kann nicht mehr!“

Reality-Star Iris Klein musste bereits im Haus ihrer Tochter Jenny Frankhauser medizinisch behandelt werden.

TVNOW

Nach dem Dschungelcamp 2023 steht Reality-Star Iris Klein (55) vor den Trümmern ihrer Ehe. Und auch physisch geht es aktuell nicht gut. Dass sie sich nicht gut fühle, bestätigte Klein vor wenigen Tagen gegenüber „Bild“. Gestern, so weiß die große Tageszeitung außerdem, postet sie folgenden Satz in ihrem WhatsApp-Status: „Lebt wohl… ich kann nicht mehr.“

Inzwischen ist bekannt, dass Klein im Haus ihrer Tochter Jenny Frankhauser (30) medizinisch behandelt werden musste, bevor sie in eine Klinik gebracht wurde. „Meiner Mama geht es gar nicht gut, mehr möchte ich dazu nicht sagen“, so Frankhauser auf Instagram.

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Iris Klein wohnt derzeit bei Jenny Frankhauser

Gestern entstand dieses Foto am Frankfurter Flughafen.  Foto: IMAGO / STAR-MEDIA

Klein wohnt aktuell bei ihrer Tochter in Worms. Ihr Domizil auf Mallorca verließ sie letzte Woche, weil sie ihrem Mann Peter Klein (63) unterstellt, eine Affäre mit der Schauspielerin Yvonne Woelke (41) zu haben. Beide waren als Begleitpersonen mit nach Australien geflogen, wo sein Schwiegersohn Lucas Cordalis (55) und ihre Freundin Djamila Rowe (55) an der 16. „Dschungelcamp“-Staffel teilnahmen.

Nachdem gestern Fotos der beiden auftauchten, die sie nach Landung vertraut am Frankfurter Flughafen zeigte, sprach Klein öffentlich von Scheidung.

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Iris Klein muss in die Klinik

Wie „Bild“ weiter berichtet, kam der Notarzt mit dem Rettungshubschrauber zu Frankhausers Haus in Worms, bevor Klein in die Klinik eingeliefert wurde. Das haben die Rettungskräfte inzwischen bestätigt. Angeblich ging es um einen internistischen Eingriff. Um was es sich genau handelt, ist nicht bekannt.

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Wir wünschen Iris Klein gute Besserung und hoffen, dass sich die Familie nach ihrer Genesung doch noch ausspricht. Gestern ließ Klein verlauten, dass sie nicht an einem klärenden Gespräch mit Peter interessiert sei.

Anmerkung der Redaktion: Wenn du selbst unter Stimmungsschwankungen, Depressionen oder Selbstmordgedanken leidest oder jemanden kennst, der daran leidet, solltest du darüber sprechen. Wenn du das nicht mit Menschen aus deinem direkten Umfeld tun möchtest, kannst du dich bei der Telefonseelsorge melden. Du erreichst sie telefonisch unter 0800/111-0-111 und 0800/111-0-222 oder im Internet auf www.telefonseelsorge.de. Die Beratung ist anonym und kostenfrei, Anrufe werden nicht auf der Telefonrechnung vermerkt.

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