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"Haus des Geldes"-Finale: Was bedeutet die Notiz des Professors?

Überraschend versöhnlich endete die letzte "Haus des Geldes"-Staffel. Eine Frage bleibt jedoch: Was stand auf dem Zettel des Professors?

YouTube/Netflix

Seit dem 3. Dezember sind die finalen Folgen der fünften und letzten "Haus des Geldes"-Staffel bei Netflix verfügbar. Darin wappnen sich unsere Bankräuber zum letzten Gefecht und der Professor gibt alles, um der Polizei ein letztes Schnippchen zu schlagen.

ACHTUNG SPOILER!

 

"Haus des Geldes": So endet die Serie

Schon nach seinem Auftauchen im ersten Teil der fünften Staffel fragten sich zahlreiche Fans, welchen Part Berlins Sohn Rafael in dem Ganzen wohl zu spielen hat. Immerhin wollte der schüchterne ITler nie etwas mit den illegalen Machenschaften seiner Familienangehörigen zu tun haben. 

Nun erfahren wirs: Er und seine Freundin Tatiana (die Ex-Frau seines Vaters) stehlen das Gold der Bankräuber. Sie wussten dank Berlins freimütiger Plauderei mit Tatiana von allen Details des Plans und können das Gold so im passenden Moment entwenden. 

Es dauert nicht lange, bis der Professor ihnen auf die Schliche kommt und seinen Plan anpasst. In einer letzten Konfrontation verspricht der Professor Coronel Tamayo, das Geld zurück in die Bank zu bringen, wenn sein Team unbeschadet freigelassen wird. Hier zaubert er ein weiteres Ass aus dem Ärmel, denn wenig später werden goldgefärbte Messingblöcke angeliefert, die die Gravur der Masken trägt.

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