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GZSZ-Vorschau: Nina wird nun vollends kriminell

Bei „GZSZ“ scheint Nina nun ihre Moralvorstellungen vollends über Bord zu werfen.

TVNOW / Rolf Baumgartner

Nina (Maria Wedig) steht bei „GZSZ“ mit dem Rücken zur Wand. Durch die Veruntreuungs-Affäre wurde sie bei W&L beurlaubt und keine andere Firma wird sie einstellen, solange das Ermittlungsverfahren gegen sie noch läuft.

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Jo (Wolfgang Bahro) zeigt ihr aber einen Ausweg. Sein Privatdetektiv hat herausgefunden, dass der leitende Ermittler keine weiße Weste hat, sondern seine Frau betrügt. Es gibt sogar ein Foto der Affäre. In Folge 7274 muss Nina sich also nun entscheiden: Erpresst sie den Polizisten und behält vielleicht ihren Job, oder lässt sie das Verfahren weiter laufen und hofft auf das Beste?

Sie entscheidet sich für die erstere Option – auch wenn sie sich vorher im Mauerwerk vor Aufregung übergibt. Ihr erster Versuch scheint am Polizisten abzuprallen, der behauptet, dass dies ein großer Fehler sei. Gerade als er gehen will holt Nina allerdings zum großen Schlag aus.

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Sie fängt an über die Frau und die Tochter des Ermittlers zu sprechen – wie enttäuscht letztere wäre, wenn sie das erfährt, schließlich ist die Frau, mit der er sich trifft, genauso alt wie sie. Alle Unsicherheit, die Nina vorher verspürte, scheint gewichen zu sein. Wird sie nun eine skrupellose Geschäftsfrau und vielleicht sogar eine Bösewichtin am Kiez? Schon die gesamte Folge über scheint Jo nämlich mit seiner Entscheidung, ihr diesen Ausweg aufzuzeigen, zu hadern. Ist dies eine Vorschau auf Dinge, die bald kommen werden? Und was sagt Leon dazu? Wir sind gespannt.