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GNTM-Finale | Cassy über ihre Moderationsabsage: „War echt super viel für mich!“

Dass GNTM-Kandidatin Cassy Cassau ihren Moderationsjob im GNTM-Finale hinwarf, enttäuschte viele Fans. Jetzt hat sie sich geäußert.

ProSieben / Claudius Pflug / Getty Images Tristar Media

Cassy Cassau (23) war zweifelsohne die schillerndste Kandidatin der 18. Staffel „Germany’s Next Topmodel“. Entsprechen groß war die Freude unter den Zuschauern als ProSieben verkündete, dass die Hamburgerin in diesem Jahr die Backstage-Moderation des Finales übernehmen sollte.

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Auch Cassy jubelte: „Oh, mein Gott, Leute“, freut sie sich auf Instagram. „Ich werde euch den ganzen Abend hinter den Kulissen begleiten. Ich freue mich so doll, dass das passiert. Schaltet ein für ein letztes Mal Cassy bei GNTM!“

Einen Tag vor dem Finale dann der Dämpfer. Auf der offiziellen GNTM-Seite auf Instagram  verkündete Cassau, auf den Moderationsjob zu verzichten. An ihrer Stelle interviewte Katherine Markov (20) aus Flensburg ausgeschiedene und ehemalige Kandidat:innen.

Dass nicht alles nach Plan lief, erklärte die Blondine, die nur einen Tag hatte, um ihren Moderationstext zu lernen, nach der Live-Show, „aber ich hatte unfassbar viel Spaß heute. Es war mir eine Ehre, das Finale zu moderieren. Danke!“

GNTM Cassy Cassau (links) und Katherine Markov. Foto: GNTM auf Instagram

Unglücklicherweise verlieh ProSieben in diesem GNTM-Finale keinen „Personality Award“, der Cassau eigentlich sicher war. „Ich weiß auch nicht, warum sie nicht gegönnt haben“, so das Model auf Instagram. Ihren großen Moment im Finale hatte sie trotzdem. Während des Top-20-Walks lief die als freizügig bekannte Cassy mit einem Schild über den Catwalk, auf dem in großen Lettern „It's a dress, not a yes!“ zu lesen war.

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Cassy Cassau (grünes Klein, Mitte) beim Auftritt der besten 20 Kandidatinnen. Foto: ProSieben / Claudius Pflug

Inzwischen hat sie sich auf Instagram zu ihrem Moderationsaus gemeldet. „Ich habe sehr mit mir gekämpft und es war keine leichte Entscheidung, mich dagegen zu entscheiden“, so Cassau. Rückblickend sei sie mit dieser sehe happy. Es sei trotzdem wunderschön gewesen, Teil des Finales zu sein.

Zu den genauen Umständen will sie sich demnächst äußern. „Ich werde sicherlich noch etwas dazu sagen, nur weiß ich noch nicht genau, was und wie ich es sagen möchte“, so Cassau. Erstmal müsse sie die letzten Tage verarbeiten, „denn es war echt super viel für mich!“

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Untertauchen wird sie nach GNTM auf keinen Fall. Aktuell konzentriert sie sich auf ihre Influencer-Karriere und auch am Modeln will sie festhalten. Auch eine TV-Show habe sie bereits im Kopf.

 

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Vivien Blotzki. Foto: ProSieben / Claudius Pflug

Heidi Klum kürte im Finale überraschend nicht Favoritin Selma May (19) aus Berlin, sondern Vivien Blotzki (22) aus Koblenz zu „Germany’s Next Topmodel 2023“. Cassy Cassau freut sich für sie: „Vivi hat seit Tag 1 gekämpft und nie den Kopf hängen lassen, auch wenn man ihr vorgeworfen hat, sie sei nur noch wegen diversity dabei“, stellt sie klar. Blotzki habe immer abgeliefert und stets gezeigt, dass sie den Titel wirklich will.

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