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Forsthaus Rampensau | Cedric Beidinger weinend über die Sendung: „Erkenne mich nicht wieder!“

„Big Brother“-Gewinner Cedric Beidinger erklärt vorsorglich sein Verhalten in der neuen Realityshow „Forsthaus Rampensau“.

Imago / Future Image

Das „Forsthaus Rampensau“ hat endlich seine Pforten geöffnet. Joyn veröffentlichte bereits einige Folgen des aus Österreich adaptierten Realityformats, seit dem 4. Januar ist die Show auch im Free-TV auf ProSieben zu sehen.

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Forsthaus Rampensau: Darum geht es

Die Teilnehmer:innen der ersten Staffel "Forsthaus Rampensau". Foto: Joyn / Nadine Rupp

Das Konzept ähnelt dem des „Sommerhaus der Stars“. Neun Paare leben gemeinsam in einem Feriendomizil, einem Forsthaus in Österreich, allerdings muss es sich dabei nicht um Liebespaare handeln. Auch Freunde oder Familientrams sind willkommen.

Jede Woche muss ein Paar die Sendung verlassen. Während Spielen haben die Teams die Möglichkeit, Nominierungsschutz zu gewinnen und sich damit vor dem Auszug zu sichern.

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„Wir haben einen kleinen Vorteil, weil wir ein Sport-Couple sind“, erklärte Cedric Beidinger, der mit seiner Freundin Hanna Annika Möller antritt, vor der ersten Challenge. Beidinger, der in der Vergangenheit nicht nur „Big Brother“, sondern auch die „Couplechallenge“ (RTL ), damals mit Gina Beckmann, für sich entscheiden konnte, gibt sich gewohnt ehrgeizig.

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Vielleicht zu ehrgeizig? Schon beim ersten Spiel geraten er und seine Freundin nämlich aneinander. „Zwischendurch warst du gar nicht so nett zu mir“, so die Blondine in der zweiten Folge.

 

Cedric Beidinger entschuldigt sich bei Hanna Annika Möller

„Mir tut es einfach so leid, dass ich bei dem einen Spiel aus der Haut gefahren bin“, erklärte Beidinger vor einiger Zeit auf Instagram weinend. Und weiter: „Wir haben uns noch nie gestritten. Ich bin privat nicht so wie in den Spielen. Ich war einfach sehr ehrgeizig, dann war ich sauer auf das Spiel und auf mich selbst. Ich wollte immer gewinnen, damit ich nicht rausfliege. Weil wir, wie man gesehen hat, als große Konkurrenz gesehen werden. Außerhalb der Spiele, privat, behandele ich sie sehr gut.“

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Und offensichtlich war das erst der Anfang. In einer Story entschuldigt sich der Realitystar vorsorglich schon für das, was noch kommen wird. „Es tut mir leid für das, was noch kommen wird bei den Spielen. Ohne Hanna wäre ich bei den Spielen nicht so gut gewesen, das will ich jetzt schonmal loswerden“, stellte er klar. Die ganze Sendung jetzt anzusehen, sei krass. „Es tut mir ihm Herzen weh. Ich erkenne mich selbst nicht wieder. Das tut einfach weh.“ Er wisse nicht, ob er sich die folgenden Episoden überhaupt ansehen könne, so Beidinger weiter. „Das nimmt mich emotional sehr mit und tut mir nicht gut!“

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