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„Fack Ju Göhte“ geht weiter – ohne M'Barek in der Hauptrolle!

Überraschenderweise wurde angekündigt, dass „Fack Ju Göhte“ weitergeht. Dabei wird allerdings nicht mehr Elyas M'Barek die Hauptrolle übernehmen.

Constantin

Zwischen 2013 und 2017 lockten die drei „Fack Ju Göhte“-Filme eine ganze Menge Zuschauer:innen in die deutschen Kinos. Während die ersten beiden Teile über 7 Millionen Kinotickets verkaufen konnten, war der Abschluss der Trilogie mit knapp über 6 Millionen Besucher:innen nicht weit dahinter. Seit fünf Jahren war es nun still um die Reihe – aber Constantin Film will die Reihe weiter ausbauen – allerdings ohne M'Barek in der Hauptrolle.

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Aus „Fack Ju Göhte 4“ wird „Chantal im Märchenland“

Denn als Gesicht des neuesten Film wird Publikumsliebling Chantal, gespielt von Jella Haase, herhalten. Es handelt sich hierbei auch nicht um eine direkte Fortsetzung, sondern vielmehr um ein Spin-off – denn in „Chantal im Märchenland“ wird die Titelheldin, wer hätte es gedacht, in eine Märchenwelt gezogen. Dort muss sie um ihre Freundschaft mit Zeynep kämpfen.

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Diese wird wieder von Gizem Emre gespielt. Auf einige bekannte Gesichter dürfen sich die Fans ebenfalls freuen, wie zum Beispiel Max von der Groeben, der in der Trilogie „Danger“ spielte. Und auch M'Barek wird von der Partie sein, wenn auch nur in einem vermutlich kleinen Gastauftritt. Ob sie ihre Rollen aus den Vorgängern wieder aufnehmen ist unklar, es ist eher davon auszugehen, dass sie in irgendeiner Märchen-Variante auftauchen werden. Neben den Reihen-Veteranen werden noch Stars wie Frederick Lau, Nora Tschirner, Mido Kotaini und Maria Ehrich dabei sein, es soll auch Gastauftritte von Natassia Kinski und Jasmin Tabatabai geben.

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Hinter der Kamera wird wieder Bora Dagtekin arbeiten, der den Drehstart als „wild, magisch und lustig“ bezeichnet. Und allzu lange müssen sich die Fans auch nicht auf „Chantal im Märchenland“ gedulden: Ein deutscher Kinostart ist bereits für 2024 angesetzt. Ob sie bis dahin gelernt hat, leise zu heulen, werden wir dann sehen.

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