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„Der Herr der Ringe“-Trilogie: Dieser Hobbit sollte sterben!

Einer der Hobbits in „Der Herr der Ringe“ sollte sterben. Das ist der Grund!

New Line Cinema

Im Finale der „Herr der Ringe“-Trilogie vereinigen sich vier kleine Hobbits – ein Moment, der bei vielen Fans für einen absoluten Gänsehaut-Moment sorgt! Doch eigentlich war alles ganz anders geplant. Denn ginge es nach dem Studio, dann wären nur drei der vier Hobbits bei diesem berührenden Moment dabei gewesen.

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„Der Herr der Ringe“: Darum sollte dieser Hobbit sterben

Die vier Hobbits Frodo (im Film: Elijah Wood), Sam (Sean Astin), Merry (Monaghan) und Pippin (Billy Boyd) brachen vom Auenland aus auf, um den Ring im Schicksalsberg zu vernichten. Doch auf dem Weg dorthin, mussten sie sich einigen Gefahren aussetzen. Für das Produktionsstudio offenbar der perfekte Moment, um noch einen Hobbt sterben zu lassen, wie sich nun herausstellte.

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Welchen der vier Hobbits es am Ende tatsächlich getroffen hätte, ist offiziell noch nicht bekannt. Zumindest Monaghan ist sich sicher, dass es Merry, seine eigene Rolle getroffen hätte. Fredo oder Sam hätte man seiner Meinung nach auf keinen Fall getötet, also blieben nur noch Pippin und er. Pippin war aber zu stark in den Handlungsstrang mit Gandalf (Ian McKellen) verwickelt, sodass die Wahl wohl auf ihn gefallen wäre.