Hinamatsuri

Eigentlich ist Nitta ein ganz normaler Kerl. Der eben für die Yakuza arbeitet und mit dem Geld seine Sammlung wertvoller Vasen vergrößert. Also ein eigentlich recht geruhsames Leben - bis ihm eines schönen Abends ein Mädchen in einer Stahlkapsel auf den Kopf fällt, das zudem noch über psychokinetische Kräfte verfügt. Was nicht nur eine Bedrohung für seine Sammlung darstellt, sondern auch sein restliches Leben umkrempelt.

Ein weiteres Mädchen mit psychokinetischen Kräften erscheint mithilfe jener sonderbaren Konstruktion. Und sie hat nur eins im Sinn: Hina aus dem Weg zu räumen! Und halt irgendwie in Japan überleben. Hina hingegen ist etwas frustriert, weil Nitta in letzter Zeit nächtens alleine um die Häuser zieht. Auch da muss etwas geschehen!

Anzu hat sich für ein Leben in der Obdachlosigkeit entschieden. Doch so einfach ist das gar nicht und ihre Einklautouren stoßen auf immer größeren Widerstand der örtlichen Händler. Aber ein Glück findet sich ein netter Obdachloser, der sie in die Kunst dieses Lebens einweist. Hitomi hingegen geht es ziemlich gut, auch wenn sie eigentlich eine Muster-Mittelschülerin ist, hat sie für die Nacht einen lukrativen Job als Barkeeper gefunden …

Nach Hinas letzten Eskapaden hat Nitta endgültig genug und setzt sie vor die Tür. Doch auf sich allein gestellt, hat es Hina nicht einfach und muss sich auf die Hilfe anderer verlassen. Und Nitta plagt doch die ein oder andere Sorge …

Um etwas Geld zu bekommen, macht sich Anzu auf die Suche nach weggeworfenen Fernsehern und bekommt dabei tatkräftige Unterstützung von Hina und Hitomi. Und Hitomis Mitschüler wittern, dass sie ein gewisses Geheimnis mit sich herumträgt …

Für Nitta steht ein Familienbesuch an - doch mit einem kleinen Mädchen im Schlepptau wird er sich einige unangenehme Fragen gefallen lassen müssen. Da wäre es besser, nicht ganz unvorbereitet aufzuschlagen. Anzu hingegen muss mit Erschrecken erfahren, dass das Obdachlosencamp im Park geräumt werden soll …

Anzu möchte im Restaurant ihrer Pflegeeltern mit anpacken, also muss sie erst mal lernen, wie man sich als Gastgeber verhält und darf das auch direkt bei den ersten Gästen probieren. Hina hingegen langweilt sich in der Schule und deshalb Schulsprecher werden. Und Nitta würde gerne endlich mal Utako zum Essen ausführen dürfen …

Eine mysteriöse Person erscheint in der Stadt, die zum einen Hinas Verhaltensweisen überprüfen möchte, zum anderen möchte sie sie aber auch zurück in die Organisation holen. So heißt es Abschied nehmen für Hina. Doch auch andere Personen werden auf ihre sonderbaren Fähigkeiten aufmerksam …

Da Hina ihren Orbis verloren hat, ordert Ikaruga bei der Zentrale, dass Mao einen vorbeibringen soll. Nur landet diese versehentlich nicht in Japan, sondern auf einer einsamen Insel. Derweil liegt der Boss von Nittas Yakuza-Bande im Koma und Nitta muss zusehen, dass er den Laden zusammengehalten kriegt. Was gar nicht mal so einfach ist, denn der Boss hatte keinen Nachfolger bestimmt.

Hitomi muss ihrer Mutter gestehen, was sie eigentlich in all den Nächten treibt, in denen sie nicht zu Hause ist. Doch ihre Mutter glaubt ihr nicht, frustriert zieht sie aus. Währenddessen geht es Anzu recht gut, sie hat sogar Taschengeld bekommen. Doch was macht man mit so viel Geld?

Wie ist es eigentlich mit den Yakuza in der japanischen Gesellschaft bestellt? Dieser Frage möchte eine Fernsehredaktion nachgehen und so bittet man Nitta darum, ihn begleiten und ein Portrait erstellen zu dürfen. Zudem kommt Anzu, während sich ihre Zieheltern im Urlaub befinden, bei Nitta unter.

Hina ist beim Schulausflug zusammen mit Hitomi, Takeshi und Kengo in den verschneiten Bergen verloren gegangen. Die vier müssen nun zusehen, wie sie alleine überleben, bis sie hoffentlich ein Rettungstrupp findet. Mao ist in der Zwischenzeit mit einem Floß nach China gelangt und lebt nun im einen Kloster für Kampfkünste. Doch noch hat sie ihre Mission nicht abgeschrieben.