Der Kurier der Kaiserin

Aus Paris gekommen, erwartet Rotteck in Wien eine böse Überraschung: Er ist mit Einverständnis der Kaiserin von Oberst Kalkstein zur Schlosswache versetzt worden. Rotteck überlegt, wie er dem entgehen kann

Rotteck reist zu Verhandlungen nach Paris. Lord Berry versucht das Techtelmechtel Rottecks mit der französischen Prinzessin zu benützen, um ein Bündnis zwischen Österreich und Frankreich zu verhindern.

Rittmeister von Buckow hat den Auftrag, eine Brücke zu sprengen. Als er von Räubern überfallen wird, kommt ihm Rotteck zu Hilfe.

Graf Heim verdächtigt Rotteck, seiner Geliebten Chou-Chou nachzustellen und fordert ihn mehrmals zu gefährlichen Duellen.

Rotteck wird nach England entsandt, um das neueste Kanonenmodell für Österreich zu erwerben. Doch zuerst gilt es, die anwesenden Konkurrenten aus dem Feld zu schlagen.

Rotteck und Padua befreien eine junge Dame aus den Händen von Räubern. Diese ist auf dem Weg zu ihrem Onkel, um die versprochene Erbschaft abzuholen und bittet Rotteck um Beistand.

Rotteck muss auf schnellstem Wege einen kaiserlichen Brief abliefern. Es bleibt ihm keine andere Möglichkeit, als durch ein Gebiet zu reiten, in dem alle Brunnen von Räubern vergiftet worden sind.

Rotteck soll verhindern, dass sich die Preußen vom türkischen Sultan Geld leihen. Rotteck versucht mit Hilfe einer Haremsdame, Buckow beim Sultan unmöglich zu machen, gerät dadurch aber selbst in Bedrängnis.

Rotteck und Buckow treffen einander und feiern das Wiedersehen. Ihre Freude wird von der Nachricht getrübt, dass zwischen Österreich und Preußen Krieg ausgebrochen ist. Nun stehen die beiden einander als Feinde gegenüber.

Seit Wochen wird das österreichische Heer von den Preußen belagert. Um einen Befehl der Kaiserin ausführen zu können, lässt sich Rotteck ein gefinkeltes Täuschungsmanöver einfallen.

Rotteck befindet sich auf der Flucht vor den Sachsen, doch da kommt ihm Buckow in die Quere und verrät ihn. Da die Sachsen nun aber auch Buckow verfolgen, muss er sich wohl oder übel mit Rotteck zusammentun.

Bei einem Treffen Rottecks mit einem österreichischen Spion wird Rotteck von den Preußen überrascht. Es gelingt ihm gerade noch, in die Kleider eines holländischen Kaufmanns zu schlüpfen.

Rotteck kann aus preußischer Festungshaft fliehen und findet Unterschlupf bei einer Edeldame. Bald muss er feststellen, dass es leichter war, aus der Haft zu entkommen, als das Haus der Edeldame wieder zu verlassen.

Eine österreichische Komtesse soll für erste Friedenskontakte zwischen Österreich und Preußen sorgen. Rotteck ist beauftragt, ihr hilfreich zur Seite zu stehen.

Rotteck verfolgt den preußischen Rittmeister Buckow durch ganz Wien. Denn in Kriegszeiten kann dieser eigentlich nur zu Spionagezwecken in der Stadt sein!

Auf dem Ritt nach Paris befreit Rotteck eine angebliche Hexe aus den Händen ihrer Peiniger. Er findet Gefallen an dem jungen Mädchen und nimmt es mit. Doch während der Weiterreise passieren einige ungewöhnliche Dinge.

Rotteck muss eine junge Prinzessin von Venedig nach Wien bringen. Während einer Rast in einem Gasthaus beobachtet das junge Mädchen einen Kapitän beim Falschspiel und bringt sich dadurch in große Gefahr.

Rotteck weiß wieder einmal seine Schläue richtig einzusetzen: Ein Verbrecherpärchen will ihm eine Kiste voll Geld auf dem Weg nach Wien abnehmen. Doch Rotteck kann dies erfolgreich verhindern.

Rotteck ist auf dem Weg zu einem Spion, der ihm eine wichtige Nachricht übergeben soll. Als er bei dem vereinbarten Treffpunkt einlangt, ist der Spion tot. Rotteck und der ebenfalls anwesende Rittmeister Buckow werden von englischen Soldaten zum Dienst im englischen Heer gezwungen.

Rotteck schließt sich einer Schauspielertruppe an und springt als Ersatzmann in einem Theaterstück ein. Dabei wird Rottecks Missionsbrief vertauscht und fällt einer vorbeikommenden preußischen Patrouille in die Hände.

Rotteck reist nach Paris, wo er verhindern soll, dass die Spionin Madeleine ins Kloster gebracht wird, da sie für Österreich wichtige Informationen hat. Aber nicht nur Rotteck will sie vor ihrem Schicksal bewahren, auch Buckow versucht, des Mädchens habhaft zu werden

Rotteck und Padua sollen dem Fürsten eines kleinen Staates eine kaiserliche Botschaft überbringen. Als sie ankommen, ist der Fürst tot und der Marschall begierig, die Macht zu übernehmen.