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Tote Mädchen lügen nicht: Ausgerechnet dieser Dreh war peinlich!

Die meisten Schauspieler sprechen darüber, wie unangenehm Sex- und Kuss-Szenen sind. Die Stars von Tote Mädchen lügen nicht fanden ausgerechnet den Abschlussball-Dreh peinlich! Und das ist der Grund dafür.

Tote Mädchen lügen nicht Hannah Clay
Für Dylan Minnette war ausgerechnet die Ball-Szene in Tote Mädchen lügen nicht peinlich zu drehen Foto: Netflix

Dylan Minnette (Clay) und Christian Navarro (Tony) haben im Interview mit Seventeen erzählt, dass es ziemlich peinlich war, die Ball-Szenen zu drehen. Normalerweise werden Party-Szenen ohne Musik gedreht. Die wird erst in der Post-Produktion eingefügt. So war es auch bei Tote Mädchen lügen nicht.

 

Tote Mädchen lügen nicht: Ausgerechnet dieser Dreh war peinlich!

„Du denkst, du weißt wie man tanzt – bis du ohne Musik tanzen musst“, erzählt Christian Navarro. Und auf für Dylan Minnette waren die Szenen alles andere als leicht. „Um dich herum stehen 200 Menschen und du musst so laut schreien, als würde Musik laufen. Alle anderen sind still und du musst Spoiler durch die Gegend brüllen“, erklärt Dylan.

Nachvollziehbar, dass dieser Dreh für die Schauspieler ein wenig merkwürdig war. Trotzdem sind die Ball-Szenen mit die schönsten in Staffel 1 und Staffel 2 der Netflix-Serie.

Krass, hättet ihr Gedacht, dass die Schauspieler so alt sind? Schaut im Video wer uns am meisten überrascht:

 
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