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„Sex and the City“-Star Kim Cattrall war überraschenderweise kein Teil der Revival-Serie „And just like that“. Nun sprach Sarah Jessica Parker über den Streit mit der Schauspielerin.
„And just like that“ wurde von den „Sex and the City“-Fans eher zwiespältig aufgenommen. Einer der Gründe: Mit Samantha fehlte eine der Hauptfiguren, die der Serie erst zum Kultstatus verhalf. Schuld daran war angeblich ein Streit zwischen Darstellerin Kim Cattrall und „Carrie“-Darstellerin Sarah Jessica Parker. Die schilderte nun in einem Interview mit „Hollywood Reporter“ ihre Sicht der Dinge.
So sei beispielsweise bereits 2017 ein dritter Film wegen Cattrall nicht zustande gekommen. Warner Bros., die den Film finanzieren wollten, konnten sich mit der Schauspielerin vertraglich nicht einig werden. „Sie fühlten sich nicht wohl, ihre Forderungen zu erfüllen, also wurde nichts aus dem Film, weil wir es nicht ohne Kim machen wollten“, so Parker.
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Dass Cattrall danach aber mehrfach Parker und „Sex and the City“ verbal angriff, kam für die Schauspielerin überraschend: „Ich habe Jahre daran gearbeitet jedem am Set gerecht zu behandeln, mich um die Leute zu kümmern und für sie verantwortlich zu sein, sowohl als Angestellte als auch gegenüber den Leuten, für die ich mich als Produzentin verantwortlich fühlte. Und es gab niemand anderen, der jemals so über mich gesprochen hat.“
Das führte am Ende auch dazu, dass Cattrall nicht mal mehr gefragt wurde, ob sie in „Just like that“ dabei sein wolle: „Da ging es nicht ums 'runtermachen', es war ein Lernprozess. Du musst jemanden zuhören and wenn sie öffentlich über etwas reden und man nicht das Gefühl hat, dass sie davon ein Teil sein, oder eine Person spielen, oder in dieser Umgebung sein wollen, kommt man in ein Alter in dem man denkt 'Haben wir gehört und verstanden'.“
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