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Schock: „Suits“- und „Lincoln Lawyer“-Star stirbt mit 52!

Damit hatte keiner gerechnet: Justin Peacock, der bei den erfolgreichen Anwaltsserien „Suits“ und „Lincoln Lawyer“ mitgewirkt hatte, verstarb überraschend in Los Angeles.

Szene aus Suits mit Gabriel Macht & Patrick J. Adams
Die Serie Suits handelt von den Anwälten Harvey Specter (li., Gabriel Macht) und Mike Ross (re., Patrick J. Adams). Foto: IMAGO / Mary Evans

Er wurde gerade einmal 52 Jahre alt, sein Tod kam für alle um ihn herum unerwartet: Justin Peacock, seines Zeichens ehemaliger Anwalt und Autor für erfolgreiche Serien wie „Suits“ und „Lincoln Lawyer“, verstarb am 13. Juli in seinem Haus in Los Angeles.

Die Todesursache sei laut der Gerichtsmedizin eine atherosklerotische Herz-Kreislauf-Erkrankung gewesen – darunter versteht man eine wiederholte Verletzung der Arterienwände, häufig ausgelöst durch Bluthochdruck, Tabakrauch, Diabetes oder hohe Cholesterinwerte.

 

Vom Anwalt zum Fernsehautor – so schrieb sich Justin Peacock zum Erfolg

Justin Peacock hatte jahrelang als Anwalt gearbeitet, kannte sich daher in diesem Bereich bestens aus. 2008 veröffentlichte er seinen ersten Roman („A Cure for Night“) und wurde dafür von der Washingten Post mit dem Titel „Buch des Jahres“ ausgezeichnet. Es passte also wie die Faust aufs Auge, dass er mit seinem Umzug nach Los Angeles im Jahre 2011 diese beiden Leidenschaften – Recht und Schreiben – vereinte und ab 2012 drei Jahre lang die Episoden für die Anwaltsserie „Suits“ schrieb.

Auch bei der Serie „Lincoln Lawyer“ hatte der 52-Jährige mitgearbeitet, war Autor und Produzent an der Seite von David E. Kelley, der ebenfalls Anwalt und Entwickler der Serie war. Zuletzt hatte Justin Peacock an der Serie „Alert: Missing Persons Unit“ gearbeitet, war dort als leitender Produzent tätig.

 

„Suits“: Serie aktuell so erfolgreich wie nie

Während man „Suits“ bereits seit Jahren auf dem deutschen Netflix streamen kann, ist die Serie auf der amerikanischen Seite tatsächlich erst seit kurzem einsehbar – genauer gesagt seit Juni.

Und was soll man sagen: Auch wenn die letzten Folgen von „Suits“ bereits im Jahr 2009 ausgestrahlt wurden, feiert die Serie dadurch ein echtes Revival. Vom 26. Juni bis zum 2. Juli wurden auf Netflix sage und schreibe 3,14 Milliarden Minuten auf TV-Geräten in der USA gestreamt. Den Rekord für die meisten abgespielten Minuten innerhalb einer Woche hielt bis dato die Serie „Manifest“ – jedoch mit gerade mal 2,49 Milliarden Minuten. „Suits“ bricht damit den Rekord um Längen und stellt eine ganz neue Messlatte für alle Binge-Watcher*innen auf.



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