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Fernsehen

RTL2-Chef entschuldigt sich für geplatzte Michael-Wendler-Doku

RTLzwei wollte Michael Wendler und Laura Müller eine halbe Million für eine Baby-Doku zahlen. Nun entschuldigt sich Andreas Bartl für die Fehlentscheidung.

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Michael Wendler
Michael Wendler erklärte in diesem Statement, warum er die Beendigung der Zusammenarbeit durch RTL2 für übertrieben hält. Foto: Getty Images / TristarMedia / Michael Wendler auf Twitter

Als RTLzwei Mitte März bekannt gab, den ehemaligen Schlagersänger Michael Wendler zurück auf die Fernsehbildschirme zu holen, war der Aufschrei groß! Da nicht nur empörte Stimmen aus der Allgemeinheit kamen, sondern auch etliche Promis protestierten, ruderte der Sender zurück und kippte das Projekt wieder. Eigentlich hatte man sich mit dem Wendler und seiner schwangeren Ehefrau Laura Müller darauf geeinigt, sie für sechs Folgen mit der Kamera zu begleiten.

 

Nach Aufschrei um Wendler-Doku-Pläne: RTL2-Chef räumt Fehler ein

Nun hat RTLzwei-Geschäftsführer Andreas Bartl im Interview mit „Kress News“ eingeräumt, dass beim Sender Fehler gemacht wurden. „Wie gesagt, eine offene und authentische Fehlerkultur bedeutet, dass Mitarbeiter Fehler begehen dürfen - das trifft auch auf uns Führungskräfte zu. Allein die Idee, man könnte ein rein unterhaltendes Format mit Wendler versuchen, war ein Fehler. Ich verstehe, dass das viel Unverständnis und auch Wut ausgelöst hat.“ Vor allem die „berechtigte Kritik“  vieler Kolleginnen und Kollegen schmerze.

Die Frage, wie es zu dieser Fehleinschätzung kommen konnte, versuche man aktuell noch selbst zu beantworten. Für die notwendige kritische Analyse werde man sich Zeit nehmen. „Wir wollen verstehen, warum hier keine red flag gehisst wurde und so sicherstellen, dass so etwas nicht wieder vorkommt“, beteuert Bartl weiter.

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Auch auf die Boykott-Drohung der Geissens und einen möglichen Imageschaden wurde der RTLzwei-Chef in dem Interview angesprochen. „Wir haben eine langjährige, sehr vertrauensvolle Beziehung zu den ‚Geissens‘, den anderen Sendergesichtern und unseren Partnern im Markt. Auch nach innen besitzt unser Unternehmen eine Kultur des Umgangs miteinander, auf die ich stolz bin. Von daher haben wir eine stabile Basis, um das gemeinsam zu bewältigen und daraus zu lernen.“

 

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