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Fernsehen

„Rote Rosen“-Star ist nackt im Playboy: „Einfach über meinen Schatten springen!“

Als Sarah Hannemann bei „Rote Rosen“ anheuerte, was sie noch ein Teenager. Jetzt zeigt sie uns, was für eine selbstbewusste Frau sie geworden ist.

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Rote Rosen Logo
Foto: ARD

„Rote Rosen“-Fan, erinnert ihr euch noch an die kleine Emma Olsen? In Folge 201, die die ARD im September 2007 ausstrahlte, kam Sarah Hannemann in unsere Lieblingsserie. Jetzt könnt ihr eure Erinnerungen auffrischen. Im aktuellen Playboy zeigt die Schauspielerin, mittlerweile 32 Jahre alt, dass aus ihr eine selbstbewusste Frau geworden ist.

 

Rote Rosen: Das hat Sarah Hannemann nach der Serie gemacht

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Sarah Hannemann (links) in der RTL-Serie "Nachtschwestern". Foto: TVNOW/Heidi Rogall

Im Oktober 2008 verließ Emma Lüneburg wieder, um einen Ausbildungsplatz in der Schweiz anzunehmen.

Seither ist für Hannemann viel passiert: Von 2013 bis 2015 spielte sie in der RTL-Serie „Unter Uns“ KFZ-Mechatronikerin Joe Johlke. Danach verließ sie die Serie auf eigenen Wunsch. „Ich bin noch relativ jung und brauche neue Herausforderungen“, erklärte sie damals. „Ich bin Schauspielerin geworden, weil ich verschiedene Rollen spielen möchte, mit denen ich Menschen zum Nachdenken, Lachen oder Weinen bringen kann. ‘Unter Uns‘ hat mir wahnsinnig viel Spaß gemacht, aber nach einem Jahr hatte ich Lust auf etwas Neues.“

Es folgten Rollen in der Krankenhausserie „In aller Freundschaft“ oder in den „Rosamunde Pilcher“-Filmen. Zuletzt war Hannemann im Ableger von „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“, dem Spielfilm „Leon, kämpf um deine Liebe“ zu sehen.

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Rote Rosen: Sarah Hannemann im Playboy

Mit ihren Playboy-Fotos will die Schauspielerin für ein positives Körpergefühl werben. Gegenüber „Bild“ erklärte sie, „dass man zu sich selbst stehen sollte. Und dass man mit dem zufrieden sein sollte, was man hat. Kleine Brüste, große Brüste, kleiner Po, dicker Po – das ist alles völlig wurscht.“

Und weiter: „Ich habe ich immer mal wieder etwas an meinem Körper auszusetzen gehabt. Ich wollte einfach mal über meinen Schatten springen und mir damit zeigen, dass ich mich so akzeptieren darf und sollte, wie ich bin. Sind ja alle nicht perfekt, oder? Und ich dachte mir so: Sarah, du bist eigentlich eine schöne Frau – mach das!“

 

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