"Rote Rosen": Malte flüchtet aus Lüneburg!
Überraschender Abschied bei "Rote Rosen": Malte kehrt Lüneburg nach dem Angriff auf ihn den Rücken.
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Bei "Rote Rosen" spitzt sich die Situation um Malte immer weiter zu - bis es nun zu einer unerwarteten Wende kommt. Der Pilot hat sich in den letzten Wochen mit seinem Betrug, in den er sogar seine Frau Anette mit hineingezogen hat, keine Freunde gemacht. Und das hat nun bittere Konsequenzen für ihn.
"Rote Rosen": Malte glaubt an Anettes Schuld
Malte wird erstochen und schwebt zeitweise in Lebensgefahr. Er muss nach dem Angriff mit einem Brieföffner notoperiert werden und wird ins Koma versetzt. Was er in dieser Zeit nicht mitbekommt: Hauptverdächtige ist ausgerechnet seine Frau, die kurz zuvor von dem Betrug ihres Partners erfahren hat und von Sandra dabei erwischt wird, wie sie die Tatwaffe aus Maltes Brust zieht.
Alles deutet darauf hin, dass Anette ihren Mann aus Rache umbringen wollte, doch die Unternehmerin beteuert ihre Unschuld. Wenig später dann aber der Schock: Malte kann sich an nichts mehr erinnern und sagt später sogar gegen seine Liebste aus! Die Konsequenz: Die Geschäftsfrau landet in U-Haft.
Malte flüchtet nach Italien
Tatsächlich hält Malte Anette für schuldig - und scheint so das Ende der Beziehung der beiden zu besiegeln. Anette ist tief enttäuscht von ihrem Mann und will seine Liebesbeteuerungen nicht glauben. Sie ist sogar versucht, Ralf von Maltes kriminellen Machenschaften zu erzählen. Doch trotz allem hält sie zu ihrem Liebsten und hofft, dass er seine Erinnerungen bald zurückerlangt.
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Während Anette in Lüneburg einen neuen Deal von Ralf ausschlägt und weiterhin betont, dass sie mit dem Angriff nichts zu tun hat, kommt es zu einer unglaublichen Wende: Malte, der sich eigentlich in der Reha befinden sollte, ist plötzlich aus der Stadt verschwunden. Wenig später klärt er seine Frau bestens gelaunt auf, dass er sich in Italien befindet! Scheint ganz so, als ob ihm die Konsequenzen für Anette völlig egal sind. Wandert der Fanliebling nun ins Gefängnis?
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