Für die „Rote Rosen“-Fans dürften die Neuigkeiten ein kleiner Erfolg sein!
Seit 16 Jahren ist „Rote Rosen“ ein fester Bestandteil des ARD-Nachmittagsprogramms. Doch seit geraumer Zeit sieht die Zukunft der Serie nicht sonderlich rosig aus. Schon im vergangenen Dezember machte die ARD-Programmdirektorin Christine Strobl deutlich, dass nicht feststehe, ob sich der Sender weiterhin ein fiktionales Serien-Programm leisten könne.
Als dann auch noch verkündet wurde, dass „Rote Rosen“ eine Sommerpause einlege und ein neues Format getestet werde, sahen viele Fans schwarz. Für wie viel Unmut die Veränderungen bei vielen Fernsehzuschauer:innen tatsächlich gesorgt haben, machen die Quoten für „Leichter leben“ jetzt mehr als deutlich!
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„Rote Rosen“: Die Zukunft bleibt ungewiss!
Ob es für die ARD wirklich förderlich wäre, „Rote Rosen“ abzusetzen, ist fraglich, denn lediglich 600.000 Zuschauer:innen schalteten bei der ersten Ausgabe von „Leichter leben“ ein. Was der ARD laut „DWDL“ einen Marktanteil von nur 7.5 Prozent beim Gesamtpublikum einbrachte. Beim Pendant „Sturm der Liebe“ schalteten im Vergleich 970.000 Menschen ein, was für die ARD immerhin einen Marktanteil von 11,1 Prozent bedeutete.
Ob die neuen Erkenntnisse Einfluss auf die Entscheidungen der Programmchef:innen haben werden, bleibt abzuwarten!
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