„Rote Rosen“: Dieser Kult-Bösewicht kehrt zurück!

Acht Jahre sind vergangen, seitdem Mark Zak das letzte Mal in der Rolle des Juri Petrov über die TV-Bildschirme geflimmert ist. Der dubiose russische Geschäftsmann sorgte schon damals für jede Menge Ärger - was ihn letzten Endes sogar hinter Gitter brachte. Ausschlaggebend für seine damalige Verhaftung war ausgerechnet Malte Neumann (Marcus Bluhm), der seit Kurzem ebenfalls zurück in Lüneburg ist. Als dieser Wind von Juris möglicher Haftentlassung bekommt, kriegt er es mit der Angst zu tun.

Um herauszufinden, was die Jahre im Gefängnis mit seinem Gegenspieler gemacht haben, lässt er sich zu einem Besuch breitschlagen. Und tatsächlich: Malte nimmt Petrov den Sinneswandel ab und kann entspannt mit Anette auf eine Zukunft in Lüneburg anstoßen. Ahnt dabei jedoch nicht, dass Juri das Vorspielen falscher Tatsachen perfekt beherrscht. 

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„Rote Rosen“: Juri Petrov kommt aus dem Gefängnis!

Dass der russische Geschäftsmann demnächst wieder für Drama sorgen wird, machte Schauspieler Mark Zak auch gegenüber der Lüneburger Landesleitung deutlich: "Ich bin nicht wirklich aus dem Gefängnis entlassen worden…" - Was das wohl zu bedeuten hat?

Fest steht: Es bleibt spannend bei „Rote Rosen“! Dass der Schauspieler die Rolle des Bösewichts liebend gerne übernimmt, machte er schon damals gegenüber der ARD deutlich: „Die bösen Charaktere sind doch oft die viel spannenderen Rollen. Waffenschieber, Erpresser, Killer der Russen-Mafia sind, wenn die Rolle intelligent angelegt ist, viel differenzierter zu spielen als, sagen wir mal, eine sympathische Vaterrolle. Die habe ich dann ja eher zu Hause auszufüllen.“

Wer wissen will, wie die Geschichte zwischen Malte und Juri ausgeht, muss immer montags bis freitags um 14.10 Uhr in der ARD einschalten!

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