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Gaming

"Red Dead Redemption 2": Unfaire Spieler unter Beschuss | Das ändert sich!

Noch immer steckt der Online-Modus von "Red Dead Redemption 2" in der Beta-Phase. Diese großen Änderungen sollen "Red Dead Online" jetzt nachhaltig prägen.

Red Dead Redemption 2
Red Dead Redemption 2: Das ändert sich im Online-Modus jetzt dauerhaft! Foto: Rockstar Games

Den Online-Outlaws geht es bald an den Kragen: Rockstar hat Ende Februar einen großen Patch für "Red Dead Redemption 2" angekündigt, der bereits am 26. Februar 2019 erscheinen soll. Und besonders im Online-Modus warten einige gravierende Veränderungen auf potentielle „Red Dead Online“-Fans.

 

"Red Dead Online": So geht es aggressiven Trollen jetzt an den Kragen

Dass das Pflaster im Wilden Westen durchaus rau ist, soll natürlich auch so sein. Doch einige Online-Outlaws haben das Spielerlebnis durch besonders destruktives Verhalten nachhaltig gestört. Nun plant Rockstar eine Reihe von Änderungen, die sich vor allem gegen die massiven Trolle in „Red Dead Online“ richtet:

Zum einen werden besonders aggressive Spieler durch das Verrufenheitssystem auf der Karte nun klar markiert: "Wenn eure Verrufenheit steigt, wird eure Kartenposition (und die Position eurer Truppmitglieder) durch eine zunehmend dunkler werdende Markierung, die sich stufenweise von blau zu dunkelrot verfärbt, angezeigt. Eure Verrufenheit erhöht sich durch üble Taten wie dem Töten oder Angreifen anderer Spieler oder ihrer Pferde - aber nur, während ihr euch außerhalb von Spielmodi oder Events befindet. Je kürzer die Zeit zwischen diesen schlimmen Handlungen, desto schneller erhöht sich eure Verrufenheit. Begebt ihr euch wieder auf den Pfad der Gerechten zurück, wird sich eure Verrufenheit mit der Zeit verringern."

Zum anderen soll die generelle Sichtbarkeit auf einen Radius von 150 Metern begrenzt werden, was den Spieler etwas „unsichtbarer“ durch die Welt von „Red Dead Online“ gelangen lässt. Kopfgeld und Kopfgeldjäger sollen in der Zukunft von Red Dead Online ebenfalls eine große Rolle spielen. So schreibt Rockstar: "Verrufene Spieler, auf die hohe Kopfgelder ausgeschrieben sind, werden höchstwahrscheinlich von Kopfgeldjägern heimgesucht, die ihnen an den Kragen und ihr Kopfgeld wollen."

Kriminelles Verhalten wirkt sich auf die Höhe eures Kopfgelds und auf eure Ehre aus – gestaffelt nach Schwere des Verbrechens. Das Töten eines anderen Spielers kann in höherem Kopfgeld resultieren, das Angreifen von Dorfbewohnern oder Tierquälerei wiederum könnte sich in niedrigerem Kopfgeld widerspiegeln, sofern das Verbrechen gemeldet wurde, und leichtere Straftaten wie Plündern oder Diebstahl werden lediglich eure Ehre verringern.“

Weitere Neuerungen und Änderungen will Rockstar bis zum 26. Februar verkünden. Auf welche Spiele ihr euch noch 2019 für die PS4 freuen könnt, seht ihr im nachfolgenden Trailer:

 


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