Netflix hat einen ersten Einblick in die Arbeiten an der „One Piece“-Realserie veröffentlicht. Der entfacht bei Fans die Hoffnung auf eine würdige Adaption.
Real-Adaptionen von Anime haben einen eher durchwachsenen Ruf. Zuletzt versuchte Netflix sich an einer Umsetzung von „Cowboy Bebop“, doch die Serie mit John Cho wurde von Fans abgeschrieben und nach einer Staffel eingestellt. Umso skeptischer waren die Fans des wohl bekanntesten Anime aller Zeiten, One Piece, als der Streaming-Anbieter ankündigte, aus der Piraten-Saga eine Real-Serie zu machen.
Die Zweifel wurden nun mit einem ersten Video anscheinend zumindest geringfügig zerstreut. Darin erklären die beiden Showrunner Steven Maeda und Matt Owens gemeinsam mit Hauptdarsteller Iñaki Godoy, wie sie versuchen, die Welt von Mangaka Eiichiro Oda zum Leben zu erwecken:
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Mit dem Baratie und Arlongs Kartenraum gibt es direkt zwei Orte, die in der Entwicklung von Ruffy und seinen Strohhut-Piraten enorm wichtig sind – auf dem schwimmenden Restaurant lernen sie den Koch Sanji kennen, in der Festung des Fischmenschen Arlong erfährt der Pirat von der traurigen Vergangenheit seiner Navigatorin.
Gerade die Größe und der Aufwand, der in die Sets gesteckt wird, hat es den Fans in den Kommentaren bei YouTube angetan. Außerdem fällt vielen Godoy positiv auf: Der 18-jährige Mexikaner scheint genau die Energie zu versprühen, die bei einer Figur wie Ruffy so wichtig ist. Wir sind schon sehr gespannt auf die ersten Trailer!
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