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Netflix auf Sparkurs | Das kommt auf die Abonnenten zu!

Streaming-Anbieter Netflix muss weiter sparen. Das hat auch negative Konsequenzen für die Kund:innen.

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Netflix spart wohl künftig bei Eigenproduktionen wie „Im Westen Nichts Neues“. Foto: Reiner Bajo

Seit einiger Zeit sieht es wirtschaftlich nicht so rosig bei Netflix aus. Erst gingen die Abonnentenzahlen zurück, dann ging der Aktienwert um 60 Prozent zurück. Also versucht der Streaming-Anbieter alles, um wieder auf Kurs zu kommen – sehr zum Leiden der Kund:innen.

Zuerst soll es dem sogenannten Account-Sharing an den Kragen gehen. Es soll also unterbunden werden, dass ein Netflix-Account von mehreren Personen genutzt wird. Welche Methode hierbei letzten Endes durchgesetzt wird ist bisher noch nicht bekannt, aber es ist davon auszugehen, dass noch 2023 eine endgültige Entscheidung fällt.

Wer dann aus dem Account eines Freundes fliegt, bekommt das Angebot eines günstigeren Abos. Hierbei werden dann allerdings bei schlechterer Bildqualität die Serien und Filme von Werbung unterbrochen. Wie beliebt diese Option ist, ist bisher nicht bekannt.

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Wie Fox Business nun berichtet, wird aber noch an einer weiteren Stelle eingespart. Mit bis zu 50 Original-Filmen pro Jahr war Netflix die produktivste Hollywood-Firma überhaupt – doch damit ist jetzt Schluss. Man möchte sich anscheinend mehr auf Hoch-qualitative Produktionen konzentrieren, als Beispiel wird „Im Westen Nichts Neues“ genannt. Das bedeutet, dass niedrig- oder mittel-budgetierte Filme wohl nicht mehr, oder nur in geringer Anzahl, beim Streaming-Anbieter entstehen werden.

Diese Umstrukturierung fand bereits zwei Opfer. Nach 15 Jahren wurde Lisa Nishimura entlassen, die für Standup-Comedy-Specials und Dokumentationen zuständig war. Außerdem verlässt Ian Bricke das Unternehmen, der dafür verantwortlich war, die erfolgreiche „The Kissing Booth“-Reihe zu realisieren. Ob diese Änderung auch Auswirkungen auf das Serien-Geschäft hat, ist bisher noch nicht abzusehen. Jedoch ist Netflix in letzter Zeit dafür bekannt geworden, selbst beliebte Shows wie „Warrior Nun“ plötzlich einzustellen.

 

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