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Nach Serientod: Dieser TWD-Star rechnet mit "The Walking Dead" ab!

Viele TWD-Fans sind immer noch geschockt von den Serientoden der neuesten Folge – und auch eine der Darstellerinnen ist gar nicht glücklich mit ihrem Ausstieg!

The Walking Dead Staffel 9
Ein TWD-Star ist "verärgert" über den verfrühten Ausstieg. / Foto: Gene Page/AMC

Katelyn Nacon hat die Rolle der Enid bei „The Walking Dead“ gespielt – und hat jetzt im Interview verraten, wie enttäuscht sie ist, dass sie in der Serie allem die Freundin von irgendjemandem war. Zunächst war sie in einer Beziehung mit Carl, nach seinem Tod und dem Zeitsprung in der Serie ist sie dann mit Alden zusammengekommen.

Achtung, Spoiler für Folge 15 von Staffel 9 von TWD

In der aktuellen Folge wurde sie nun Opfer von Alpha: Ihr Kopf war einer von vielen, der von den Whisperers aufgespießt wurde, um die Grenzen ihres Gebiets abzustecken.

Im Gespräch mit ‚Comicbook‘ erklärt sie jetzt, dass sie zwar mit einigen Elementen von Enids Geschichte zufrieden war, sich aber Sorgen gemacht hat, dass sie aus der Serie gestrichen wurde, weil den Autoren nichts mehr für ihre Figur eingefallen ist.

Katelyn Nacon: "Enids Geschichte ging nicht mehr voran"

„Ich dachte, ich würde schon in der sechsten Staffel sterben“, gab Nacon zu. „Ich dachte nicht, dass mein Charakter so lange durchhalten würde. Deshalb bin ich froh, dass ich es geschafft habe. Aber in der achten Staffel ging Enids Geschichte nicht mehr wirklich voran, sie war sehr im Hintergrund. Und in Staffel 9 wurde sie zwar Doktor, aber abgesehen davon, und dass sie einen Freund bekommen hat, machte sie keine großen Fortschritte.“

Enttäuscht von "The Walking Dead"

Katelyn Nacon wollte verständlicherweise also gerne, dass Enid ihren eigenen Handlungsbogen bekommt, erklärt sie. „Ja, ich war ein bisschen verärgert, weil meine Geschichte sich immer um einen anderen Menschen zentriert hat. Es ist traurig, dass ‚The Walking Dead‘ mit ihr einen wirklich starken, unabhängigen, weiblichen Charakter hatte, aber ihr Geschichte sich dann nur auf einen Mann konzentriert.“

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