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Nach Böhmermann-Recherche: Fynn Kliemann gibt Statement zum Maskengate

Fynn Kliemann hat sein Schweigen gebrochen und rechtfertig Investigativ-Vorwürfe durch Jan Böhermann und das "ZDF Magazin Royale".

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Nach Böhmermann-Recherche: Fynn Kliemann gibt Statement zum Maskengate
Fynn Kliemann steht wegen intransparenter Arbeitsweisen heftig in der Kritik Foto: Imago Images

Viele staunten nicht schlecht, als in der Freitagnacht vorzeitig Böhmermanns neue „ZDF Magazin Royale“-Episode online gestellt wurde, in der umfangreich die Geschäfte von Influencer, Singer-Songwriter und Hobby-Handwerker Fynn Kliemann offengelegt wurde.

Das Investigativ-Team um Böhmermann hat einen schweren Skandal aufgedeckt. Der Recherche zufolge hat Fynn Kliemann das gesellschaftliche Vertrauen in seine Arbeit missbraucht. Der 34-jährige hat während der Corona-Pandemie Schutzmasken mittels seiner Firma "Global Tactics" produzieren lassen. Allerdings nicht wie angegeben in der EU, sondern in Bangladesch.

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Maskengate: Fynn Kliemann in Erklärungsnot

In der rund 30-minütigen Sendung hat Böhmermann unteranderem Chat-Verläufe zwischen Kliemann und seinem Geschäftspartner Tom Illbruck offengelegt – mit unangenehmen Inhalt. So wurden scheinbar 100.000 fehlerhafte Masken als große Geste an ein Flüchtlingslager gespendet. Kliemann sendete auch Nachrichten wie „Krise kann auch geil sein“.

Schwere Vorwürfe gegen die der Internet-Allrounder nun Stellung bezieht. In einem Instagram-Video versucht er sein Verhalten zu rechtfertigen: "Zu jener Zeit hat die ganze Welt 'nach Masken geschrien'; 500 Mails am Tag aus zig verschiedenen Vorgängen und Verläufen gehörten zur Normalität."

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Er habe sich nicht eingehend" mit den Prozessen und Produktionsabläufen befasst und lenkte Fehler durch seine flüchtige Arbeitsweise ein: "Ich habe in der Hektik und zwischen all den täglichen Informationen meinen Wertekompass aus den Augen verloren und möchte mich für die intransparente Kommunikation entschuldigen."

Auch der Online-Händler Aboutyou, der die Kliemann Masken vertrieben hat, meldete sich kürzlich zu Wort. Das Unternehmen schreibt: "Danke für Eure Anfragen bezüglich der "Oderso"-Masken. Das ZDF Magazin Royal Video hat uns erreicht und ist uns bekannt. Aktuell prüfen wir den Fall intern, um uns ein genaues Bild von dem Sachverhalt zu verschaffen. Im ersten Schritt haben wir daher die "oderso"-Masken offline genommen. Wir bitten um Verständnis, dass wird darüber hinaus zum jetzigen Zeitpunkt keine Fragen beantworten können."

Ob die Community bereit ist ihm dies zu verzeihen, bleibt abzuwarten. Wichtig für Kliemann wäre nun hundertprozentige Transparenz, um das Maskengate lückenlos aufzuklären.

 

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