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„Morden im Norden“: So tickt der Neuzugang Gregor!

Bei „Norden im Morden“ gibt es seit letzten Montag einen Neuzugang. Gregor Michalski bietet dabei viel Potenzial für spannende Geschichten.

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„Morden im Norden“: So tickt der Neuzugang Gregor!
Gregor Michalski (links) ist der Neuzugang in der neunten Staffel „Morden im Norden“ Foto: ARD/Thorsten Jander/Composing MilchDesign

Seit 2012 läuft mit „Morden im Norden“ eine äußerst erfolgreiche Krimi-Serie am montäglichen Vorabend in der ARD. Die spannenden Fälle aus Lübeck erzielten laut Quotenmeter in der achten Staffel einen Marktanteil von rund 13,3 Prozent bei den Gesamt-Zuschauern – ein starker Wert, weswegen die Serie auch schon bis einschließlich 2025 verlängert wurde.

 

„Morden im Norden“: Das ist Gregor Michalski

Ob Gregor Michalski bis dahin im Ermittler-Team bleibt, wird sich zeigen. Am vergangenen Montag hatte die von Jonas Minthe verkörperte Figur ihren ersten Einsatz in der Abteilung von Finn Kiesewetter (Sven Martinek) und Lars Englen (Ingo Naujoks). In seinem ersten Fall musste der Mord an dem Sozialarbeiter Paul Rauh aufgeklärt werden. Dieser wurde vor dem Jugendamt mit voller Absicht überfahren.

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Michalski und Darsteller Minthe ergänzt das Dreierteam hervorragend, wie Ingo Naujoks gegenüber der ARD verrät: „Sven und ich sind als Ermittler schon etwas länger dabei, Julia und Jonas bringen neuen Schwung ins Kommissariat. Ich finde es sehr schön, dass da zwei Generationen aufeinandertreffen und so gut zusammenpassen.

Minthe sieht seine Figur als eine Art Ruhepol, vor allem im Gegensatz zu der aktiven Nina Weiss: „Nicht, dass er langsam wäre, aber gemütlich trifft es recht gut. Er bringt eine gewisse Grundgelassenheit mit, ohne dass es heißt, er nehme seine Arbeit nicht ernst. Diese Haltung der Figur entspricht mir auch persönlich. In meinem privaten Leben gibt es wenige Dinge, die mich aus der Fassung bringen können.“ Langjährige Fans könnten Gregor Michalski übrigens schon kennen: 2016 hatte er einen kleinen Auftritt als Spurensicherer. Doch ihm wurde diese Arbeit zu eintönig, er suchte den Kontakt mit Menschen, sowohl im Einsatz als auch im Team. Diesen wird er als fester Teil von „Morden im Norden“ sicherlich bekommen.

 

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