Let’s Dance: Vorwürfe gegen Jury-Mitglied – Jorge González verdächtigt Joachim Llambi

Die 16. „Let’s Dance“-Staffel ist vorbei! Wer seine Freitage bis jetzt mit den Folgen der Tanzshow gefüllt hat, muss sich nun eine neue Abendbeschäftigung suchen. Vermissen dürften die Fans dabei nicht nur die legendären Auftritte von Anna Ermakova & Valentin Lusin, die schönen Performances von YouTuberin Julia Beautx &Tanzpartner Zsolt Sándor Cseke oder die hingebungsvollen Tänze von Ekaterina Leonovas & Timon Krause, sondern auch die unterhaltsamen Sprüche der Jury. Während Motsi Mabuse in diesem Jahr einmal mehr für gute Stimmung sorgte und Joachim Llambi wie immer streng bewertete, fiel Jorge González wie auch in den vorherigen Staffeln durch seine extravaganten Outfits auf.

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„Let’s Dance“: Jorge González versperrte Sicht auf die Tänze

Betritt Jorge das „Let’s Dance“-Studio, geschieht das traditionell in hohen Hacken und mit irrer Frisur. Bei der Profi-Challenge am Freitag, 26. Mai, übertraf und überragte seine Haarpracht alles – zum Ärger der Zuschauer:innen. Dem Paar, das hinter dem Juror saß, versperrte der Haar-Turm nämlich die Sicht. Julia Beautx sprach Jorge González irgendwann darauf an. Die Leute hinter ihm müssten entweder rechts oder links an ihm vorbeischauen, um überhaupt etwas mitzubekommen, so die Influencerin. Doch Jorge schob den schwarzen Peter eiskalt Jury-Kollege Joachim Llambi zu: „Die Leute sehen nie, weil der Kopf von Llambi so groß ist, nicht meine Frisur“, so der 55-Jährige scherzhaft. „Aber was wäre ‚Let’s Dance‘ ohne das?!“, so der Choreograf, während er auf seine Frisur zeigte.

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Julia Beautx zog daraufhin weiter ins Publikum und hakte bei den Betroffenen nach. „Er hat uns gerade gesagt, dass es angeblich überhaupt kein Problem ist, seine Frisur und ich wollte jetzt mal fragen, ob das wirklich so ist.“ Die Zuschauerin, die bei der finalen „Let’s Dance“-Aufzeichnung direkt hinter dem Choreographen saß, lachte skeptisch. „Könnt ihr alles sehen?“, so Julia Beautx. „Rechts und links davon ja“, so die Frau, die das Problem ganz offenbar mit Humor nahm. „Aber wir haben diesmal Glück, es ist relativ schmal“. Man müsse sich leicht nach rechts und links bewegen, dann ginge es, so das Fazit.

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