„Let’s Dance“-Profis schießen gegen Cheyenne Ochsenknecht | Verfolgt RTL eine Strategie?

Oana Nechiti und Erich Klann zählen zu den beliebtesten Profitänzern, die jemals auf dem Parkett der RTL-Show „Let’s Dance“ um Punkte kämpften. Zwar sind die beiden aktuell nicht mit von der Partei, allerdings scheinen sie die 15. Staffel ganz genau zu schauen.

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Bereits nach der großen Kennenlernshow echauffierte sich das Paar in seinem Podcast „Tanz oder gar nicht“ über die Entscheidung des Senders, einem Nicht-Experten wie Rúrik Gíslason die Juryaufgaben des an Corona erkrankten Joachim Llambis zu übertragen.

Auch an der ersten regulären „Let’s Dance“-Show 2022 haben sie etwas auszusetzen. „Ich fand es vielen anderen Paaren gegenüber unfair, dass Cheyenne Ochsenknecht 20 Punkte bekommen hat", so Nechiti ebenfalls im Podcast. In ihren Augen waren Timur Ülker und Malika Dzumaev (15 Punkte) sowie Rene Casselly und Kathrin Menzinger (19 Punkte) wesentlich stärker als Cheyenne Ochsenknecht und Evgeny Vinokurov. „Bei aller Liebe, das finde ich nicht in Ordnung!“ Klann stimmt ihr zu.

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Let’s Dance: Hat RTL eine Strategie?

Nechiti vermutet, dass RTL eine Strategie verfolgt, was die Darstellung der prominenten Kandidaten betrifft. „Ein bisschen hatte ich den Eindruck, dass manche Paare extra ein wenig heruntergespielt wurden – sowohl anhand der Punkte als auch nach der Tanzauswahl.“ Grund sei, die Zuschauer anfangs im Unklaren zu lassen, wer die besten Chancen auf den Titel „Dancing Star 2022“ hat.

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