Ein Rumba in Show 4 von „Let’s Dance“ sorgte für Gesprächsstoff, denn es blieb offen, ob sich Ekaterina Leonova und Timon Krause am Ende küssten!
Was für ein Tanz! Am 17. März sorgten Profitänzerin Ekaterina Leonova und Promi-Tanzpartner Timon Krause für Gänsehaut. Das Besondere an dem Rumba dürfte jedoch der Schluss gewesen sein, denn hier wirkte es, als kämen sich die beiden verdammt nah. Die feurige Performance endete nämlich damit, dass Timon Krause Ekaterina Leonovas Kopf zwischen seine Hände nahm, die Lippen der beiden kamen sich gefährlich nah. Dann ging das Licht aus.
„Let’s Dance“: Haben sich Ekaterina Leonova und Timon Krause in Show 4 wirklich geküsst?
„Habt ihr euch etwa geküsst am Ende?“, wollte Moderator Daniel Hartwich danach in der Show wissen. „Äh, weiß ich nicht, Licht war aus, kann ich nicht sagen“, steigerte Timon die Neugier der Zuschauer:innen ins Unermessliche. „Wir werden es nie rausfinden“, schlussfolgerte Hartwich.
Da es danach so viele Gerüchte um das Tanzpaar gab, enthüllen Timon und Ekat nun aber doch die Wahrheit. „Jetzt müssen wir natürlich leider das große Show-Geheimnis lüften: Gab es einen Kuss am Ende? Natürlich nicht!“, stellen die beiden am Freitag (24. März) kurz vor Show 5 in einem Video-Interview mit RTL klar. „Dafür sollte man das Licht nicht ausmachen“, hört man Ekaterina Leonova darin sagen. „Das stimmt, dann hätten wir das Licht angelassen. Dann hätten wir auf die Kacke gehauen und das Licht angelassen“, stimmt ihr Tanzpartner zu.
Ekaterina Leonova und Timon Krause enthüllen Wahrheit über ihren „Kuss“
Es sei wichtig, in Choreografien für Spannung zu sorgen, erklärt die professionelle Tänzerin im Anschluss. „Man will nicht einfach langweilige Sachen machen“, so Ekat weiter. Sie hätten das Kopfkino des Publikums anregen wollen. Das ist ihnen gelungen!
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„Es ging darum, Leute zu berühren“, führt Timon Krause weiter aus. Dass es nun Spekulationen gäbe, sei nicht Sinn der Sache gewesen. Es sei wichtig, dass die Zuschauer:innen verstehen, dass jeder Tanz eine Geschichte erzähle, so Ekaterina Leonova abschließend. „Man taucht in eine andere Welt ein“, so ihr Fazit.
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