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Bei „Let’s Dance“ steht Ekaterina Leonova wieder in einem Halbfinale. Doch ihre ersten Schritte auf dem Tanzparkett waren alles andere als erfolgreich.
Ekaterina Leonova (36) ist einer der hellsten Sterne am „Let’s Dance“-Firmament und hat die Show bereits dreimal gewonnen. Das gelang außer ihr nur Massimo Sinató (42).
Allerdings gewann Leonova den Titel „Dancing Star“ sogar dreimal hintereinander – und das obwohl weder Ingolf Lück (65), noch Pascal Hens (43) als sichere Bank für die große RTL-Tanzshow galten. Darüber hinaus ging sie 2019 auch noch als Siegerin aus der Profi-Challenge.
Let’s Dance: Ekaterina Leonova und Timon Kraus vor großer Aufgabe
Ja, la Leonova ist durch ihre Leistungen bei „Let’s Dance“ selbst zum Promi geworden. Vier Millionen Menschen schauen derzeit an jedem Freitagabend ganz genau hin, wenn sie mir Mentalist Timon Krause (23) ins Scheinwerferlicht tritt. Obwohl das Tanzpaar in der zehnten Entscheidungsshow abermals wackelte, haben es die beiden ins Halbfinale geschafft.
Allerdings gilt Team „Tikat“ dort als Außenseiter. Im Gegensatz zu Schauspielerin Julia Beautx (23) und Zsolt Sándor Cseke (35), Kunsttuner Philipp Boy (35) und Patricia Ionel (28) sowie Model Anna Ermakova (23) und Valentin Lusin (36) haben es Krause und Leonova noch nie geschafft, 30 Jurypunkte zu ergattern.
„Ich rechne eigentlich damit, rauszufliegen und will hier noch einmal Ekat danken“, erklärte Krause am Ende des Viertelfinale, bevor das Paar doch in die nächste Runde gewunken wurde.
Um jetzt gegen die scheinbar übermächtige Konkurrenz zu bestehen, hat Leonova gerade das Trainingspensum erhöht und sich ihre Freundin Mariia Maksina (26), die mit Handballweltmeister Mimi Kraus (39) bereits aus dem Wettbewerb ausgeschieden ist, als Unterstützung ins Tanzstudio geholt.
Let’s Dance: Ekaterina Leonova flog aus ihrer Tanzschule
Es ist dieser Ehrgeiz, der Leonova ganz nach vorn gebracht hat. Wie sie im Interview mit RTL jüngst berichtete, war die Tanzkarriere in ihrem Fall allerdings alles andere als vorgezeichnet. Mit sieben Jahren flog sie sogar aus dem Tanzkurs ihrer Schule. „Wem gehört dieses Mädchen? Bring sie bitte nie wieder zum Tanzen! Tanzen ist nichts für dieses Kind!“, hieß es damals.
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Auch als Zehnjährige musste sie wieder eine Tanzgruppe verlassen. Allerdings hatte Leonova Glück im Unglück: In ihrer neuen Gruppe lernte sie einen Tanzpartner kennen, mit dem es viel besser lief. Der Weg war frei – vielleicht ja sogar auch ins Halbfinale.
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